Freitag, 6. November 2009
Biji Azadije, Komala e Fedayin Khalqah!
che2001, 01:16h
http://www.youtube.com/watch?v=SNocyz1NRjA&feature=related
p://www.youtube.com/watch?v=kFiI3OO06TU&feature=related
p://www.youtube.com/watch?v=kFiI3OO06TU&feature=related
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lebemann,
Freitag, 6. November 2009, 11:27
Schande! Schande! Che läuft zum Feind über!
" ... Der Präsident hat klar gewonnen. Und die Leute, die dagegen demonstrieren, sind erkennbar eine kleine Minderheit: Die Jubelperser von USA und NATO. Hat jemand die Girlies gesehen, die da in bestem Englisch in die Mikrofone von CNN und BBC heulen?
Das sollen die Repräsentanten des iranischen Volkes sein, oder auch nur der iranischen Opposition? Da lachen die Hühner im Capitol! Hier wollen Discomiezen, Teheraner Drogenjunkies und die Strichjungen des Finanzkapitals eine Party feiern.
Gut, dass Ahmidenedschads Leute ein bisschen aufpassen und den einen oder anderen in einen Darkroom befördert haben. ..."
Zitat: Jürgen Elsässer, 24-Karat Linker und gern gesehener Gastredner bei der Linkspartei.
Che ist zum kapitalistisch-imperialistischen Komplex übergelaufen, so schaut es aus. Schande! Schande!
Das sollen die Repräsentanten des iranischen Volkes sein, oder auch nur der iranischen Opposition? Da lachen die Hühner im Capitol! Hier wollen Discomiezen, Teheraner Drogenjunkies und die Strichjungen des Finanzkapitals eine Party feiern.
Gut, dass Ahmidenedschads Leute ein bisschen aufpassen und den einen oder anderen in einen Darkroom befördert haben. ..."
Zitat: Jürgen Elsässer, 24-Karat Linker und gern gesehener Gastredner bei der Linkspartei.
Che ist zum kapitalistisch-imperialistischen Komplex übergelaufen, so schaut es aus. Schande! Schande!
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first_dr.dean,
Freitag, 6. November 2009, 12:32
Wenn J. Elsässer die Alternative darstellt, ist stets das Gegenteil davon erwägenswert.
;-)
Aber - Lebemann: Nichts an dieser schrägen Figur eignet sich für die Bezeichnung "24-Karat-Linker". Schau doch mal genauer hin. Wäre J. Elsässer ein Besteck, dann müsste man ihn mit einem sehr billig erworbenen 20 Jahre alten Plastik-Ikea-Besteck vergleichen, bei dem die Metall vortäuschende Lackoberfläche bereits großflächig abbröckelt.
;-)
Aber - Lebemann: Nichts an dieser schrägen Figur eignet sich für die Bezeichnung "24-Karat-Linker". Schau doch mal genauer hin. Wäre J. Elsässer ein Besteck, dann müsste man ihn mit einem sehr billig erworbenen 20 Jahre alten Plastik-Ikea-Besteck vergleichen, bei dem die Metall vortäuschende Lackoberfläche bereits großflächig abbröckelt.
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lebemann,
Freitag, 6. November 2009, 13:15
Auch Du, mein Sohn Dr. Dean?
Schande! Schande!
Einen Ex-ND Autor als "schräge Figur" zu verteufeln stellt doch wohl einen aktuten Anfall von eliminatorischem Antielsässerismus dar.
Im übrigen geht es gar nicht um Personen - es geht darum dass der (Ex- ???) Genosse Che "... Discomiezen, Teheraner Drogenjunkies und die Strichjungen des Finanzkapitals ... " musikalisch verklärt und damit den perfiden Popanz eines vorgeblichen Befreiungs-Heldentums mit Prada-Sonnenbrillen und Bottega-Veneta-Täschchen vorspiegelt. Er kann seine erzbürgerlichen Wurzeln wohl doch nicht kappen.
Es wurde demokratisch gewählt. Das städtische und ländliche Proletariat hat, wie erwartet, den Ausschlag gegeben. Eine Einmischung in innerere Angelegenheiten ist inakzeptabel.
Einen Ex-ND Autor als "schräge Figur" zu verteufeln stellt doch wohl einen aktuten Anfall von eliminatorischem Antielsässerismus dar.
Im übrigen geht es gar nicht um Personen - es geht darum dass der (Ex- ???) Genosse Che "... Discomiezen, Teheraner Drogenjunkies und die Strichjungen des Finanzkapitals ... " musikalisch verklärt und damit den perfiden Popanz eines vorgeblichen Befreiungs-Heldentums mit Prada-Sonnenbrillen und Bottega-Veneta-Täschchen vorspiegelt. Er kann seine erzbürgerlichen Wurzeln wohl doch nicht kappen.
Es wurde demokratisch gewählt. Das städtische und ländliche Proletariat hat, wie erwartet, den Ausschlag gegeben. Eine Einmischung in innerere Angelegenheiten ist inakzeptabel.
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noergler,
Freitag, 6. November 2009, 13:50
Katze mit Schelle
"Eliminatorischer Antielsässerismus" – das scheint ihn zu beschäftigen. Dass die Katze, der die Schelle angehängt wurde, miauzt und quiekt, ist erstens normal und zweitens auch beabsichtigt.
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che2001,
Freitag, 6. November 2009, 14:02
Elsässer ist ein extrem versprengter Außenseiter, der in der Linken eher angefeindet oder belächelt als für voll genommen wird. Dass er ab und an als Gastredner z.B. der Partei Die Linke eingeladen wird hängt damit zuammen, dass er vor so 20-15 Jahren in der Jungen Welt und konkret ab und an so manchen brauchbaren Artikel schrieb. Dies wiederum lag weniger an eigener Leistung oder Brillianz, sondern daran, dass eine Bundesregierung, die im jugoslawischen Bürgerkrieg aus eigenem Interessenkalkül einseitig Kroatien unterstützte,zu dessen irregulären Streikräften die faschistische HOS gehörte unbeabsichtigt selber die Steilvorlage lieferte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hrvatska_stranka_prava
Als ich mal von der Junge-Welt-Redaktion gefragt wurde, was sie besser machen könnte, um die Qualität der Zeitung zu heben sagte ich "Elsässer und Droste rausschmeißen".
http://de.wikipedia.org/wiki/Hrvatska_stranka_prava
Als ich mal von der Junge-Welt-Redaktion gefragt wurde, was sie besser machen könnte, um die Qualität der Zeitung zu heben sagte ich "Elsässer und Droste rausschmeißen".
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entdinglichung,
Freitag, 6. November 2009, 14:31
m.E. gilt für den "schönen Jürgen" dass, was Nick Cohen (der zuweilen auch viel Unfug schreibt) zu "Spiked" (in der BRD "Novo" meinte:
The journalist Nick Cohen described Spiked's positions as mere attention seeking: "if you strip revolutionary defeatism of its revolutionary content, you have what modern editors and producers want: contrarianism, the willingness to fill space and generate controversy by saying the opposite of what everyone else is saying just because everyone else is saying it – an affectation most people get over around puberty."
The journalist Nick Cohen described Spiked's positions as mere attention seeking: "if you strip revolutionary defeatism of its revolutionary content, you have what modern editors and producers want: contrarianism, the willingness to fill space and generate controversy by saying the opposite of what everyone else is saying just because everyone else is saying it – an affectation most people get over around puberty."
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first_dr.dean,
Freitag, 6. November 2009, 14:41
Zu allen Überfluss scheint J. Elsässer auch noch davon zu träumen, eines Tages zu einer Art Sektenführer heranzuwachsen. Jedenfalls, seine Einmannveranstaltung "Volksinitiative Compact" kommt ganz ohne Volk aus, seine Zeitschrift ohne Leser, und er selbst ohne Verstand...
Exkurs
Doof, wie er ist, verwechselt er zum Beispiel den Umfang von Derivatgeschäften (kurz gesagt: Wetten) mit tatsächlichen Bankaktiva, und nimmt dann das, was er nicht versteht, als Beispiel für eine weltweite Verschwörung desjüdischen Finanzkapitals, streut dann sinnbefreit ein Marx-Zitat dazwischen (das trotz seiner Kürze von ihm nicht aus dem Kopf zitiert werden kann), um anschließend aus Wikipedia zu zitieren, natürlich nicht, ohne den die Wertlosigkeit des Dollars sowie den nahenden Untergang der Welt an die Wand zu malen. (J. Elsässer in einem Youtube-Video)
Tjä, die nur minimal großen Scharen seiner Anhänger (schätzungsweise 2-5 Personen) kann man am Ende des Youtube-Videos klatschen hören. Ches "versprengt" trifft es gut.
P.S.
Die Video-Antwort von Sahra Wagenknecht darauf ist m. E. außerordentlich sehenswert. Die junge Dame klingt dort in weiten Bereichen (!) nicht nur deutlich vernünftiger als man meinen könnte, sondern vernünftig. Im Gegensatz zu J. Elsässer hat sie sich weiterentwickelt.
Exkurs
Doof, wie er ist, verwechselt er zum Beispiel den Umfang von Derivatgeschäften (kurz gesagt: Wetten) mit tatsächlichen Bankaktiva, und nimmt dann das, was er nicht versteht, als Beispiel für eine weltweite Verschwörung des
Tjä, die nur minimal großen Scharen seiner Anhänger (schätzungsweise 2-5 Personen) kann man am Ende des Youtube-Videos klatschen hören. Ches "versprengt" trifft es gut.
P.S.
Die Video-Antwort von Sahra Wagenknecht darauf ist m. E. außerordentlich sehenswert. Die junge Dame klingt dort in weiten Bereichen (!) nicht nur deutlich vernünftiger als man meinen könnte, sondern vernünftig. Im Gegensatz zu J. Elsässer hat sie sich weiterentwickelt.
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entdinglichung,
Freitag, 6. November 2009, 15:49
ansonsten gibt es durchaus auch einige Themen, wo sich Elsässer in den letzten 15-20 Jahren treu geblieben ist: Eitelkeit, Serbien, Sexismus, Umwelt ...
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che2001,
Freitag, 6. November 2009, 19:01
Als Sahra Wagenknecht noch das schönste Gesicht des Stalinismus war
war sie vor allem jung. Die Frau hat echt gewonnen und redet immer mehr Sinn.
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jolly rogers,
Freitag, 6. November 2009, 19:19
Che, was hast Du gegen Droste?
ich find den amüsant.
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che2001,
Freitag, 6. November 2009, 19:50
Der war so amüsant, jahrelang zu behaupten, Kinderrechtsorganisationen wie Wildwasser und Zartbitter würden die Bedeutung des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen durch Eltern, Verwandte oder Betreuer in der Öffentlichkeit maßlos aufbauschen, um damit Marketing für Jobs in ihren Beratungsstellen und Spendengelder zu betreiben. Er unterstützte mit dieser Behauptung, die auch in sein künstlerisches Schaffen Eingang fand (Kurzgeschichte "Der Schokoladenonkel" bei der Arbeit, in dem Feministinnen als "Geschosse des Grauens, die stinken und immer nur eines sein wollen, nämlich Opfer" bezeichnet wurden) die Pornografin Katharina Rutschky, die eine "Missbrauch mit dem Missbrauch"-Kampagne betrieb. Als Droste im Rahmen einer Lesung von einem Mann zur Rede gestellt wurde, ob er solche Positionen wirklich ernsthaft vertreten würde erwiderte Droste, sein Gegenüber würde sich doch nur auf die feministische Seite schlagen, weil er sonst seinen Schwanz nirgends mehr reinbekomme und bot ihm an, ihn mit seinem 40cm-Prügel zu notzüchtigen. Einige Jahre lang fanden anlässlich jeder Droste-Lesung regelrechte Mahnwachen statt. Als eine Freundin von mir ihn interviewen wollte und er spitzbekam, dass sie ihn auch auf die Mißbrauch-mit-dem-Mißbrauch--Kampagne ansprechen würde floh er durch halb Bremen vor ihr von einer Kneipe zur nächsten, und als sie endlich an der Theke neben ihm landete, besoff er sich bis zur physischen Unansprechbarkeit.
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tuc,
Freitag, 6. November 2009, 20:25
Ich fand ja einerseits, dass die Kritik an Droste schon berechtigt war, andererseits hatte sie in Teilen auch schon wieder diese hysterischen Züge die mich schaudern ließen. Und wenn man so sehr Feind ist, wie Droste es damals war, dann kann man einfach nur noch alles falsch machen. In dieser ganzen Debatte hatte sich jedenfalls niemand mit Ruhm bekleckert.
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jolly rogers,
Freitag, 6. November 2009, 23:51
hm. droste bellt. die betroffenheitsindustrie jault
man hat sich gegenseitig pr-mäßig gut getan. würdest du droste in eine reihe mit broder, sarrazin un dhenkel stellen?
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che2001,
Samstag, 7. November 2009, 00:53
Nein. Das ist eine völlig andere Kategorie: Jemand, der sich INNERHALB der undogmatischen Linken gegen das auch aus meiner Sicht haarsträubende PC-Tum stellt, dabei weit über das Ziel hinausschießt und nicht Manns genug ist, zu seinen Fehlern zu stehen. Aber nicht jemand, der feindliche Positionen plötzlich überzeugt vertritt und schon gar nicht jemand, der sozialeugenische Standpunkte einnimmt. Ein origineller Satiriker, der leider selber nicht kritikfähig ist. Tuc, ein uns beiden sehr gut bekannter Wohngenosse nannte ihn wegen seiner damaligen Positionen "Wichsaff Kotze". Und die Freundin, die ihn damals interviewen wollte, war die, die sich wegen der Bezeichnungen von Veganen als "Gurkenkinder", der Antifa (M) als "Kegelverein" und "Schießbudenfiguren, über die wir lachen können" und der Volte gegen Feministinnen (zu denen sie selber gehörte, sie war in der Emma-Jury), die Inquisition hätte besser von Frauen gemacht werden sollen, die hätten wirklich niemanden übriggelassen, außerdem hätte es kein blutiges Geschmadder auf den Folterbänken gegeben, die hätten gründlich geschrubbt so völlig unmöglich gemacht hatte, dass sie damals Bodyguards brauchte. Heute gut gehende freie Journalistin, wie ich ja auch (ohne in).
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che2001,
Samstag, 7. November 2009, 17:12
Andere Kostprobe (oder Kotzprobe) von Droste
Als er von der taz den Auftrag bekam, einen Essay über schwule Literaten zu schreiben, besuchte er seinen schwulen Kollegen Max Goldt, traf den nicht an, öffnete seinen Briefkasten, las in seinen Briefen und zitierte aus ihnen in einem Beitrag, in dem er eben genau dieses Vorgehen schilderte unter der Überschrift "à la recherche de Schwulibert Geilhuber". Sorry, aber das rangiert für mich unter der Kategorie "Beiß doch dem Psychiater mal ein Ohr ab und wenn er schreit ´Das geht zu weit!` sag einfach `Was kann ich denn dafür, dass ich so viel Humor hab?`"
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che2001,
Samstag, 7. November 2009, 17:25
Und im Wikipedia Artikel zu der Kinderrechtsorganisation "Wildwasser" ist ausschließlich von defr Mißbrauch-mit-dem-Mißbrauch-Kampagne die Rede, und zwar in der Lesart "trotzdem wurde der Verein nicht verboten". Eine Hilfsorganisation für Opfer sexualisierter Gewalt gehörte eigentlich verboten, das ist es, was noch 15 Jahre später hängenbleibt.
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netbitch,
Montag, 9. November 2009, 01:03
Homophob scheint er also auch zu sein, der Droste
und mit einer vorsichtig gesagt hochgradig gewöhnungsbedürftigen Persönlichkeitsstruktur. Anders gesprochen gewaltig einen an der Waffel.
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entdinglichung,
Dienstag, 10. November 2009, 11:25
KOMALA-Mitglied soll morgen ermordet werden
http://hra-iran.net/index.php?option=com_content&view=article&id=2101:i-never-feared-death-the-plight-of-ehsan-fattahian&catid=66:304&Itemid=293 & http://hra-iran.net/index.php?option=com_content&view=article&id=2097:ehsan-fattahian-will-be-executed-on-wednesday-november-11th-2009&catid=66:304&Itemid=293
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che2001,
Dienstag, 10. November 2009, 14:53
Diese Sätze berühren mich sehr:
"I never feared death. Even now, as I feel its odd and honest presence next to me, I still want to smell its aroma and rediscover it; Death, who has been the most ancient companion of this land. I don’t want to talk about death; I want to question the reasons behind it. Today, when punishment is the answer for those who seek freedom and justice, how can one fear his fate? Those of “us” who have been sentenced to death by “them” are only guilty of seeking an opening to a better and fair world. Are “they” also aware of their deeds?"
"I never feared death. Even now, as I feel its odd and honest presence next to me, I still want to smell its aroma and rediscover it; Death, who has been the most ancient companion of this land. I don’t want to talk about death; I want to question the reasons behind it. Today, when punishment is the answer for those who seek freedom and justice, how can one fear his fate? Those of “us” who have been sentenced to death by “them” are only guilty of seeking an opening to a better and fair world. Are “they” also aware of their deeds?"
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entdinglichung,
Dienstag, 10. November 2009, 15:23
im Knast in Sanandaj sind einige Gefangene aus Solidarität mit Ehsan Fattahian in den Hungerstreik getreten: http://iranenlutte.wordpress.com/2009/11/10/greve-de-la-faim-a-la-prison-centrale-de-sanandaj/ ... laut http://www.todesstrafe.de/archiv/3147/Hinrichtung__Morgen_um_vier_Uhr?.html ist die Ermordung auf morgen 4:00 Uhr angesetzt
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entdinglichung,
Montag, 20. Dezember 2010, 13:21
vielleicht interessant fuer dich: http://iranenlutte.wordpress.com/2010/12/19/notre-histoire-komala-et-la-lutte-armee-au-kurdistan/
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