Mittwoch, 28. Februar 2018
Hemmschuhe der Revolte. Linke Selbstmarginalisierung, Selbstzerfleischung und die mögliche Rolle der Dienste
Vorbemerkung: Dies ist der Anfang eines sehr viel längeren Beitrags, in dem ich mich mit dem Niedergang der radikalen Linken in Deutschland und möglichen Gründen dafür beschäftigen möchte. Aufgrund der Komplexität verstehe ich das als Work in Progress.

Anfang der 1980er Jahre waren linke, linksliberale und Bürgerbewegungen in Westdeutschland was die rein zahlenmäßige Mobilisierung angeht auf einem Höhepunkt angelangt. Die aus Protesten gegen den NATO-Doppelbeschluss zur Stationierung neuer Atomlenkwaffen in Deutschland, Italien und Norwegen entstandene Friedensbewegung wurde in den Jahren 1978-1984 zur mitgliederstärksten außerparlamentarischen Massenbewegung der gesamten deutschen Geschichte. Parallel dazu erreichte die Anti-AKW-Bewegung ihren Höhepunkt, und angesichts der Fluchtpunkte von Büchern wie Robert Jungks „Der Atomstaat“ – O-Ton Jungk bei der Anti-Nukem-Demo in Hanau: „Ob gewaltfrei oder militant, Hauptsache Widerstand! Macht kaputt, was Euch kaputtmacht!“, O-Ton Jo Leinen beim Ratschlag der Basisgruppen Umweltschutz: „Wenn dieser Staat seine Staatsräson an das Atomprogramm hängt, dann werden wir dieses Land unregierbar machen!“ – war das nicht nur einfach ein Protest gegen Atomkraftwerke, sondern folgte der Logik: „Wenn dieser Staat am Atomprogramm seine ganze Staatsräson festmacht, dann kippen wir, wenn wir das Atomprogramm kippen, das ganze System“.

Parallel dazu hatten Wohnungsnot in Groß- und Unistädten und gleichzeitige Immobilienspekulationen mit dem gezielten Leerstehenlassen ganzer Straßenzüge als steuerliches Abschreibungsmodell eine Welle von Hausbesetzungen ausgelöst, bei der es nicht nur ums „Instandbesetzen“ ging, sondern die Hausbesetzungen von den Akteuren auch als konkreter Angriff aufs kapitalistische Eigentum begriffen wurden. !981 waren in Berlin über 300, in Hamburg über 200 Häuser gleichzeitig besetzt, die Bullen trauten sich z.T. in die Bezirke nicht mehr hinein, BILD giftete mit: „Nehmt doch einfach ne MPI“. Die von bürgerlichen PazifistInnen, linkem SPD-Flügel, Teilen des DGB über den Evangelischen Kirchentag und Pax Christi und Aktion Sühnezeichen bis hin zur orthodox-moskaukommunistischen DKP, dem nicht an sozialistischen Staaten, aber am Marxismus-Leninismus orientierten KB, maoistischen Kleinparteien und den sich gerade aus etwa demselben bunten Spektrum konstituierenden Grünen reichende Friedensbewegung war mit der Anti-AKW-Bewegung, der Häuserkampfbewegung und der Frauenbewegung eng verzahnt. Als radikalster Teil des Gesamtspektrums entstanden die Autonomen als, wie der SPIEGEL das damals formulierte „Der militante Kern der westdeutschen Protestszene“, bestehend aus Autonomen im engen Sinne, d.h. OperaistInnen, die eine unmittelbar an den Texten von Marx, nicht am Arbeiterbewegungsmarxismus festgemachte Marxinterpretation mit einer eher anarchistischen Praxis verbanden, frustrierten Jusos, enttäuschten Grünen, die das Hickhack zwischen Realos und Fundis nicht mehr mitmachen wollten, Radikalfeministinnen, linksversprengten Ex-Mlern und phasenweise Punks und Rockern, die die Auseinandersetzung mit der „Bullerei“ suchten.


Die militanten Aktionen der Autonomen dieser Zeit erscheinen aus meiner Sicht von heute als z.T. sehr sinnvoll, etwa im Anti-AKW-Kampf und bei Hausbesetzungen, ich denke zum Beispiel, dass das Umlegen von Strommasten mit dazu beitrug, den massiven Ausbau des Atomprogramms zu kippen, andererseits aber auch als höchst fragwürdig. Jedesmal wenn die US Air Force ein Drittweltland bombardierte wurden in Deutschland, Niederlande und Norditalien Fußgängerzonen entglast. Es gab zwar keinen Zusammenhang zwischen den LadenbesitzerInnen oder den Banken und dem US-Militär, für "uns" (ich schreibe das in Anführungszeichen, weil ich das selber damals nicht so sah, ich war in der autonomen Szene zugleich Insider und Abweichler) war das aber alles dasselbe, der Kampf gegen DAS SYSTEM. Dass bei solchen Aktionen V-Leute dabei waren kam spätestens 1986 zutage. Der Begriff "Göttinger Scherbennacht" (Szenejargon) der "Sturmlauf durch die Innenstadt" (Göttinger Tageblatt) dürfte Einigen noch ein Begriff sein.



https://www.hna.de/lokales/goettingen/juzi-kessel-wurde-1512441.html

https://www.mao-projekt.de/BRD/NS/BRS/Goettingen_Hausbesetzungen_1987.shtml


Korrektur zu dem Mao-Projekt-Text: Ein Haus am Theaterplatz 7 war nicht besetzt, sondern am Albaniplatz, das "Café Albanien". Am Theaterplatz 9 gab es Jahre später eine andere Hausbesetzung.


Aus einer internen Verschlussache des niedersächsischen Innenausschusses erfuhr ich dass bei der Scherbennacht Bullen oder doch zumindest V-Leute dabei waren. Offensichtlich hatte die Staatsmacht die Aktion bewusst zugelassen, um eine Handhabe für die anschließenden Häuserräumungen und die Razzia im JUZI zu haben. Als ich diese Informationen in die Szene streute begegnete mir gähnendes Desinteresse.

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Militanz und Massen
Zum einen gab es von Ende der 60er bis Anfang der 80er wohl einen breiten gesellschaftlichen Wunsch auf kulturelle, soziale und politische Veränderung, auf der anderen Seite waren da die Militanten.
Meine neugierige, aber auch damals bestimmt nicht zu Militanz neigende nicht-studierte Mutter war danach ziemlich begeistert, nachdem irgendwann 66 oder 67 mein Vater sie zu einem Vortrag von Ulrike Meinhoff mitgeschleppt hatte. Ich selbst war als junger Pubertierender auf der großen Bonner Friedensdemo 1982.
Es gab da wohl sowas wie Verbindungen im Denken zwischen jungen protobürgerlichen Menschen und den Militanten. Das gibts nicht zu allen Zeiten.
Die Militanten sind wiederum aber immer ein Sektor, der für sich steht. Unter denen gibts in einem erweiterten westlichen Kulturraum auch Gemeinsamkeiten über geographische und zeitliche Räume... Französische Revolution, Pariser Kommune (interessantes Buch von Münchhausen, try amazon), Bolschewiken 1917, Südamerikanische terroristische Organisationen im Gefolge des gewaltsamen kubanischen Regimewechsels Ende der 50er wie Tupamaros/MIR/Montoneros, RAF, der Kongress der Chilenischen Sozialisten 1968 in Chillán, die Bolibananischen.
Der Einfluss der Militanten auf den Zeitgeist hat Hochs und Tiefs.
In bestimmten Zeiten können Militante neue Perspektiven auf Dinge eröffnen. In Chile war das Jahr 2011 sowas wie 1968. Die Wahrnehmung auf "das Modell" änderte sich damals durch Fernsehdebatten, Demonstrationen, großartige Publikationen wie "No al lucro" (Nein zum Profit) von einem Militanten. Das wird noch lange nachwirken und beeinflusst jede Perzeption. Die Militanten beeinflussen den Diskurs, beherrschen ihn aber nicht. So wars wohl auch im "Roten Jahrzehnt" in Deutschland. Oder vermutlich besser "Bizehnt plus 2" 1966 bis 1988.

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Niedergang der radikalen Linken in Deutschland ...

*lol* Siehe hierzu W. Pohrt

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"Wenn dieser Staat seine Staatsräson an das Atomprogramm hängt, dann werden wir dieses Land unregierbar machen!"

Es geht/ging also darum, den Staat zu erobern und ihn nicht zu vernichten. Eine dumme bürgerliche leninistische Perspektive, ganz davon abgesehen, dass es Deutschland schon allein wegen seiner Verbrechen im 20. Jahrhundert gar nicht geben dürfte.

Mit der bürgerlichen, leninistischen Haltung frag ich mich ob Militanz irgendwas über die persönliche Ebene bringt oder ob man da nicht besser Obdachlosen hilft.

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Oder für bessere Löhne oder Arbeitsbedingungen oder Erhalt, Ausbau der Reste des Sozialsystems eintritt.

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Was dann nicht zwangsläufig Militanz bedeutet.

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Jener Jo Leinen war selber Sozialdemokrat, was schon zeigt wie sehr sich die Verhältnisse verschoben haben. Was" ob man da nicht besser Obdachlosen hilft.
der für bessere Löhne oder Arbeitsbedingungen oder Erhalt, Ausbau der Reste des Sozialsystems eintritt." entspricht ja durchaus dem was in den Neunzigern dann zu einem der Schwerpunkte autonomer Politik werden sollte. BTW " dass es Deutschland schon allein wegen seiner Verbrechen im 20. Jahrhundert gar nicht geben dürfte." halte ich allerdings für ausgemachten Schwachsinn. Im Gegenteil bin ich der Meinung der Hauptfehler der radikalen Linken jener Zeit war der dass sie das Thema deutsche Frage nicht schon Jahre vor dem Zusammenbruch der DDR von links her aufgerollt hat als dazu noch Zeit war. Dazu später oben im Text mehr.

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Nur konsequent wenn er dann Sozialdemokrat wird.

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"Im Gegenteil bin ich der Meinung der Hauptfehler der radikalen Linken jener Zeit war der dass sie das Thema deutsche Frage nicht schon Jahre vor dem Zusammenbruch der DDR von links her aufgerollt hat als dazu noch Zeit war." Bezahlt dich jemand für solche gruseligen Thesen, Moskau vielleicht?

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Nein, mich bezahlt die Bakunin-starb-für-dich-Gesellschaft, aber im Nebenjob arbeite ich auch noch für die Legion des dynamischen Diskords.

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Nur konsequent, wenn er dann Sozialdemokrat wird? Der war das schon damals, und das mit dem "unregierbar machen"sagte er als Vorsitzender des BBU. Das ist so als ob heute der Vorsitzende des BUND oder von Greenpeace so etwas verkünden würde. Che hat schon recht, es besagt wie völlig sich die Verhältnisse verschoben haben. So sehr dass jüngere Leute scheinbar nicht mal mehr den Sachverhalt begreifen.

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Deutschland als cooles Land
Ich lege noch einen drauf: Die Deutschland-Wahrnehmung von Menschen fremder Herkunft, die keine Geflüchteten sind. Mein Neffe ist Teamleiter in der IT-Branche und arbeitet da viel mit Franzosen, Südamerikanern, Südafrikanern, Indern, Chinesen und Japanern zusammen. Und deren Eindruck von Deutschland ist: Komfortables, sehr sicheres Land in dem man sich nicht oder nur wenig vor Überfällen fürchten muss (in Brasilien gehört es mancherorts zum Alltagsrisiko des städtischen Lebens, zwischen die Fronten einer Schießerei zu geraten) und wunderbar unbefangen kommunizieren kann, viel freier als in den meisten ihrer Herkunftsländer, wo Ehrencodizes und Standesunterschiede die Umgangsformen sehr festlegen. Cooles Land!

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@workingclasshero: Der Unterschied zwischen Sozialdemokratie und Leninismus ist nicht groß, darauf wollte ich hinaus, auch wenn du das nicht begreifst und die Absurdesten gestalten gibt es bis heute in Parteien, anscheinend eine ganz frische Botschaft hier.

Wahrscheinlich verstehst du deinen Usernamen ganz unironisch.

@che: Ja Deutschland ist toll.

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Das habe ich nicht behauptet. Ich habe nur einen Perspektivwechsel oder eine Scheinwerferumkehr vorgenommen um zu zeigen wie Andere es sehen. Es gibt auch einen Grund dafür dass soviele Flüchtlinge unbedingt nach Deutschland wollen. Bestimmt nicht weil es da so scheiße ist. Ich betrachte mich ja durchaus als Gegner dieses Staates, das heißt aber nicht dass ich nicht gerne in dem Land lebe und bin keinesfalls der Meinung dass andere Staaten besser seien. Wenn ich die Wahl hätte in Deutschland oder in Pakistan oder auch nur China zu leben weiß ich sehr eindeutig für was ich mich entscheide.

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Mit einer gewissen Ironie gebrauche ich meinen Namen schon, dennoch hat das auch etwas mit Authenzität zu tun. Ich bin kein Studierter in dem Sinne wie Che oder Netbitch, obwohl der Uni nicht ganz fremd, ich habe eine lange Phase meines Lebens von Hilfsarbeiten in einer Druckerei und schrauben in einer KFZ-Werkstatt gelebt und ich habe wegen schwerem Landfriedensbruch im Knast gesessen. Habe also eine porentiefe linke Biografie und mir diesen Namen verdient.

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@che: Doch genau das behauptest du. Bei dem Thema trennen uns Welten.

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@workingclasshero: Deute nur alle Zumutungen in Identität und Erfolg um.

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Sollte ich alternativ zu meiner Lebenserfahrung - gehe auf die 60 zu - mir meine leid- lust- und kampf-erprobte Biografie von theoretisierenden, öhm, Jungspunden definieren lassen? Du erscheinst mir ehrlich gesagt wie Einer, der mitten in der Pubertät steckt und versucht Erwachsene zu belehren. Jüngelchen, verdinge Dich mal auf dem Bau oder geh ans Fließband, dann biste sehr schnell von dem ganzen Gedöns kuriert. Vielleicht kapierste dann auch mal, was "lacommune" eigentlich meint.

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Du lässt dir deine Identität schon von anderen formen, ich kann/will das nicht übernehmen, nur schade dass du der Verlierer dabei bist.

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Wenn Du erwachsen geworden bist können wir uns weiter unterhalten.

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lacommune, bei JEDEM Thema trennen uns Welten.

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Von Wolfgang Pohrt gibt es ein schönes Zitat für so Leute wie workingclasshero: "Die Klassengesellschaft zerschlagen könnte heute heißen: die Deklassierung organisieren. Die Angestellten zu politisieren kann doch nur heißen, ihnen bewusst zu machen, dass sie keine Angestellten mehr sein wollen. Die Opel-Arbeiter politisieren kann doch nur heißen, ihnen klar zu machen, dass sie keine Opels bauen und keine Arbeiter mehr sein wollen. (…) Revolution kann in den kapitalistischen Metropolen nicht heißen: Aufbau des Sozialismus, sondern: Zertrümmerung der Warenwelt."

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Na ja, zertrümmert hat Workingclasshero, einer der glaubwürdigsten Linken die ich kennenlernen durfte so Einiges;-)

Zu Wolfgang Pohrt mal dieser Thread:


https://che2001.blogger.de/stories/415434/

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Ja aber Militanz wofür..

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Du scheinst mich ja sehr genau zu kennen.
Die Zuschreibungen wie ich angeblich sei finde ich echt ziemlich übergriffig. Im Übrigen, hier erfährste mehr:


https://che2001.blogger.de/stories/382362/#384142

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@Che: Deinen verlinkten Text finde ich nicht gut, er hat ein zwei Punkte. Für jemanden wie Pohrt müsste man das Label Kleinbürger erfinden, aber mein Zitat fällt ja nicht in diese Kategorie. Pohrt wurde schon relativ früh von den antideutschen "Kollegen" Café Morgenland und Freunde und Bindseil treffend kritisiert, aber es scheint nicht viel genützt zu haben. http://ofenschlot.blogsport.de/2012/07/14/andererseits/
https://cafemorgenland.net/archiv/1998/1998.09.18_konkret.htm

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Es würde mal Sinn machen wenn Du auf den verlinkten Text von workingclasshero antwortest. So als Ausdruck von Sozialkompetenz.

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Ich habe seine Selbstdarstellung gelesen.

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Es ist ja sehr respektabel dass er Flüchtlinge versteckt hat oder dass er Distanz zu bestimmten Tendenzen gehalten hat (wenn es stimmt), aber jetzt wird mir wieder ein Bekenntnis abgerungen, ich mag diesen Mechanismus nicht. Er braucht von mir auch keinen Gütesiegel.

Er ist mir nun mal nicht positiv bisher aufgefallen und seine vorausgehende autoritäre Reaktion hat mir mal wieder gezeigt, dass ich mit bestimmten Linken nichts zu tun haben will.

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Höhö wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus.

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Noch 'was von Wolle P.: Die Arbeiter in Bochum fürchten nicht, vom Kapital ausgebeutet zu werden, sondern nicht mehr vom Kapital ausgebeutet zu werden.

Als Student in Bochum bin ich am Opel-Werk vorbei- und hatte einstmals einen Opel Manta gefahren (Typ A).

... und außerdem gehen Euch die Arbeiter (egal ob deutsch, türkisch, polnisch, etc.) in Wirklichkeit am Arx vorbei.

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Die Anrede "Ihr" ist auf diesem Blog unsinnig, es sei denn es handelt sich um einen Plural Majestatis. Tatsächlich ist es so dass ich ziemlich viel mit Arbeitern zu tun habe, da ich gelegentlich als freier Dozent Seminare in der Erwachsenenbildung geben, an denen fast ausschließlich Montagearbeiter aus der Produktion teilnehmen. Auch viele meiner Kunden sind Metallarbeiter. Die Allermeisten verdienen wesentlich mehr als ich, und die Arbeiter in Deutschland sind ja nun mal längst kein Proletariat mehr, sonern im Weltmaßstab eher eine Mittelschicht. Entsprechend, und dieses beherbergt durchaus noch ein revoiutionäres Potenzial, steht da das Proletariat der Schwellenländer und des Trikont in einer ganz anderen Situation. Seine Repräsentanten hierzulande sind die Geflüchteten in den Sammelunterkünften, und ja, um Solche kümmern sich Leute aus meinem Kreis.

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