Dienstag, 31. August 2010
Sperma als Antidepressivum
Kürzlich erschien im Stern ein Artikel, in dem die Rede davon war, Sperma hätte möglicherweise antidepressive Eigenschaften. Das war mal wieder so eine abstruse Statistikauswertung wie "Wo Störche nisten, werden mehr Kinder geboren" oder "In der Nähe von Hochspannungsleitungen gibt es mehr Hirntumore als Leukämiefälle", und ich las den Beitrag wenig überzeugt meiner Nichte vor. Da meinte die "Aha, deshalb geht es mir so gut, wenn ich gerade Sperma geschluckt habe! Ich werde es künftig in Flaschen abfüllen und in den Kühlschrank stellen für Tage, an denen ich mies drauf bin".


Gibt es eigentlich ein Gen für schrägen Humor? Meine Familie scheint es ja dann wohl zu haben...

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Wie alt ist denn die Nichte?

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Och, noch ganz klein: 28.

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