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Donnerstag, 20. Dezember 2007
Nach türkischen Luftangriffen mindestens 286 kurdische Familien auf der Flucht
che2001, 00:54h
Mindestens 286 kurdische Familien in den nordirakischen Kandilbergen
sind nach Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) seit den
türkischen Luftangriffen am vergangenen Wochenende auf der Flucht. Dem
Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR zufolge sind dies bis
zu 1800 Menschen. Durch die Bombardements wurden zwei Frauen getötet und
mindestens vier Menschen verletzt. Außerdem wurden 170 Schafe und Ziegen
getötet und fünf zivile Fahrzeuge zerstört. Viele Flüchtlinge hätten in
den Ortschaften Rawanduz und Raniyah etwa 100 Kilometer von der
Hauptstadt des autonomen Bundeslandes Irakisch-Kurdistan entfernt
Zuflucht gefunden, berichtete ein GfbV-Mitarbeiter telefonisch aus Arbil.
Der Präsident der Regionalregierung, Masud Barzani, hatte am Dienstag
ein Treffen mit US-Außenministerin Condoleezza Rice abgelehnt, um seinen
Protest dagegen auszudrücken, dass die USA den türkischen Luftschlägen
zugestimmt hat. Er hatte die US-Regierung gleichzeitig aufgefordert,
ihrer Pflicht nachzukommen und den irakischen Luftraum zu schützen.
sind nach Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) seit den
türkischen Luftangriffen am vergangenen Wochenende auf der Flucht. Dem
Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR zufolge sind dies bis
zu 1800 Menschen. Durch die Bombardements wurden zwei Frauen getötet und
mindestens vier Menschen verletzt. Außerdem wurden 170 Schafe und Ziegen
getötet und fünf zivile Fahrzeuge zerstört. Viele Flüchtlinge hätten in
den Ortschaften Rawanduz und Raniyah etwa 100 Kilometer von der
Hauptstadt des autonomen Bundeslandes Irakisch-Kurdistan entfernt
Zuflucht gefunden, berichtete ein GfbV-Mitarbeiter telefonisch aus Arbil.
Der Präsident der Regionalregierung, Masud Barzani, hatte am Dienstag
ein Treffen mit US-Außenministerin Condoleezza Rice abgelehnt, um seinen
Protest dagegen auszudrücken, dass die USA den türkischen Luftschlägen
zugestimmt hat. Er hatte die US-Regierung gleichzeitig aufgefordert,
ihrer Pflicht nachzukommen und den irakischen Luftraum zu schützen.
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Zwei Links zum Thema Anti-Mobbing
che2001, 00:46h
http://kommentare.zeit.de/user/macdet/beitrag/2007/12/15/durch-deutschland-geht-ein-riss
>
> http://kommentare.zeit.de/node/125697/88359/#comment-88359
>
> http://kommentare.zeit.de/node/125697/88359/#comment-88359
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Türkische Luftwaffe bombardierte zivile Ziele in Irakisch-Kurdistan
che2001, 23:52h
Verängstigte Dorfbevölkerung auf der Flucht
Die türkische Luftwaffe hat nach Informationen der Gesellschaft für
bedrohte Völker (GfbV) mit ihren Bombardements im benachbarten
Irakisch-Kurdistan am vergangenen Wochenende in erster Linie die dort
ansässige Zivilbevölkerung getroffen. Verängstigt hätten Hunderte von
Kurden nach der Bombardierung ihrer Dörfer oder benachbarter Ortschaften
die Flucht ergriffen, berichtete ein Mitarbeiter des GfbV-Büros in
Arbil, der Hauptstadt des autonomen Bundeslandes im Norden des Irak, dem
GfbV-Nahostreferenten Kamal Sido in Göttingen telefonisch.
Im Dorf Lewje habe es eine Tote gegeben, und mindestens zwei Frauen
seien schwer verletzt worden. Große Zerstörungen seien auch aus den
Dörfern und Weilern Berkme, Bin Qelat, Shiwegermik, Lolan, Khinere,
Geliye Resh, Almush, Muslok, Sipyaran, Shekan, Jorjan, Malemela,
Navde-tan, Binare, Qalatukan, Zerge und Maredu im Dreieck Türkei, Irak
und Iran gemeldet worden. Auch bei Avashin und Zab seien zivile Ziele
angegriffen worden. In Qelatukan sei die Schule, die erst vor drei
Jahren gebaut worden war, dem Erdboden gleichgemacht worden. Schüler
seien nicht zu Schaden gekommen, da die Angriffe in der Nacht zum
Sonntag erfolgten. Ihnen seien jedoch rund 100 Schafe und Ziegen zum
Opfer gefallen.
Die türkische Luftwaffe hat nach Informationen der Gesellschaft für
bedrohte Völker (GfbV) mit ihren Bombardements im benachbarten
Irakisch-Kurdistan am vergangenen Wochenende in erster Linie die dort
ansässige Zivilbevölkerung getroffen. Verängstigt hätten Hunderte von
Kurden nach der Bombardierung ihrer Dörfer oder benachbarter Ortschaften
die Flucht ergriffen, berichtete ein Mitarbeiter des GfbV-Büros in
Arbil, der Hauptstadt des autonomen Bundeslandes im Norden des Irak, dem
GfbV-Nahostreferenten Kamal Sido in Göttingen telefonisch.
Im Dorf Lewje habe es eine Tote gegeben, und mindestens zwei Frauen
seien schwer verletzt worden. Große Zerstörungen seien auch aus den
Dörfern und Weilern Berkme, Bin Qelat, Shiwegermik, Lolan, Khinere,
Geliye Resh, Almush, Muslok, Sipyaran, Shekan, Jorjan, Malemela,
Navde-tan, Binare, Qalatukan, Zerge und Maredu im Dreieck Türkei, Irak
und Iran gemeldet worden. Auch bei Avashin und Zab seien zivile Ziele
angegriffen worden. In Qelatukan sei die Schule, die erst vor drei
Jahren gebaut worden war, dem Erdboden gleichgemacht worden. Schüler
seien nicht zu Schaden gekommen, da die Angriffe in der Nacht zum
Sonntag erfolgten. Ihnen seien jedoch rund 100 Schafe und Ziegen zum
Opfer gefallen.
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Hohe Feiertage
che2001, 16:27h
Gut, Weihnachten steh vor der Tür, Opferfest, Chanukka, Neujahr, Aschura, Nouruz, aber auch ein wichtiger Nationalfeiertag: Schon mal was vom Bounty-Day gehört?
http://www.bounty-project.de/html/bounty_day.htm
http://www.bounty-project.de/html/bounty_day.htm
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Gedicht des Tages, gerade gehört
che2001, 13:34h
Paulus schrieb an die Apostel:
"Ich taufe alle Frauen Chrostel!"
Doch Petrus schrieb in der Epistel:
"Das heißt nicht Chrostel, sondern Christel.
Und wenn ich gegen eins was habe,
Sind's Fehler, nur dem Reim zulabe!"
Paulus schrieb an die Apatschen: / Ihr sollt nicht nach der Predigt klatschen. Paulus schrieb an die Komantschen : Erst kommt die Taufe, dann das Plantschen.
"Ich taufe alle Frauen Chrostel!"
Doch Petrus schrieb in der Epistel:
"Das heißt nicht Chrostel, sondern Christel.
Und wenn ich gegen eins was habe,
Sind's Fehler, nur dem Reim zulabe!"
Paulus schrieb an die Apatschen: / Ihr sollt nicht nach der Predigt klatschen. Paulus schrieb an die Komantschen : Erst kommt die Taufe, dann das Plantschen.
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Advent, Advent!
che2001, 01:25h
Nützliche Geschenke für das kurdische Volk in perversen Zeiten:
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