Sonntag, 24. August 2008
Hach, Sehnsucht!
Muss ich wirklich wieder ein komplettes Jahr warten, bis ich das hier wiedersehen kann?



Auf den Blockgletscher herabblicken, eine komplette Hochmoorlandschaft auf einer Trümmerhalde auf einem fließenden Sockel aus Eis.



Diesen Anstieg vor mir zu haben




und dann diesen hier:




Die Freunde wiedertreffen









Neue Herausforderungen suchen.



Ein Jahr warten?!

Vielleicht gibt es einen sonnigen Oktober!

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Was hat Hitler mit dem DGB zu tun?
Natürlich überhaupt nichts, aber an diesem Beispiel wird mal wieder deutlich, zu was gewisse Blogger sich so entblöden können.

http://www.bissige-liberale.com/2008/08/21/was-der-dgb-von-artikel-5-gg-haelt/
>
> http://blog.fdog.org/2008/08/22/die-blogosphare-als-satirefreie-zone/
>
> http://www.spreeblick.com/2008/08/22/neocon-solidaritatsposse-macht-hitler-doof/
>
> http://www.antibuerokratieteam.net/2008/08/21/deutsche-abmahnfront-daf/
>
> http://www.opponent.de/index.php?entry=entry080821-155400
>


Zum Thema Hitler, Mindestlohn und BLOGs & Co KG schrieb mir gerade ein guter Freund: “Der Eifer, Faschistisches auch dort zu erblicken, wo es nicht existiert, erstaunt freilich, wenn wir uns daran erinnern, daß neulich an gleicher Stelle mit mächtigen Worten dafür plädiert wurde, daß es einem Ladenbesitzern gestattet sein solle, ein Schild “Juden unerwünscht!” aufzuhängen.” Daran anküpfend verwundert mich etwa bei SteffenH. ja gar nichts. Immerhin arbeitet der beim Institut für unternehmerische Freiheit, meiner Meinung nach einer Propagandaschmiede für den Abbau von Arbeitnehmerrechten. Die politische Verortung würde ich bei den reaktionärsten Fraktionen des Kapitals ansiedeln, und das sind rein historisch gesehen nunmal die Kräfte, die Hitler an die Macht gebracht haben. Interessant auch, wie hier auf eine Kampagne aufgesprungen wird, die dem PI-Umfeld entspringt. Des passt scho alles.

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Wo ist Maschal Tamo?
Kouchner soll sich in Damaskus für verschwundenen
syrisch-kurdischen Menschenrechtler einsetzen

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat den französischen
Außenminister Bernard Kouchner am Freitag dringend darum gebeten, sich
in Syrien für den verschwundenen kurdischen Menschenrechtler Maschal
Tamo einzusetzen. Der Vater von sechs Kindern, der die GfbV regelmäßig
über die Menschenrechtslage in Syrien informierte, wurde in der Nacht
zum vergangenen Freitag (15.08.) von syrischen Sicherheitskräften im
Norden des Landes festgenommen und ist seitdem verschwunden. Seinen
Angehörigen wird jede Auskunft über seinen Verbleib verweigert. Kouchner
wird am Sonntag in Damaskus erwartet. Frankreich hat momentan den
EU-Ratsvorsitz inne.

Die GfbV ist in großer Sorge um ihren Gewährsmann, denn die syrischen
Behörden haben seine Festnahme inzwischen dementiert. Es ist zu befürchten,
dass Maschal Tamo das gleiche Schicksal erleidet, wie der
syrisch-kurdische Geistliche Maschuk Al Khznawi. Dieser wurde im Mai
2005 tot aufgefunden, nachdem er einige Wochen zuvor verschleppt wurde, heißt es in dem Schreiben des GfbV-Generalsekretärs Tilman Zülch
an Kouchner. Die syrische Regierung habe damals angegeben, Khznawi sei
von Kriminellen entführt und ermordet worden. Sein Leichnam wies jedoch
deutliche Spuren von Folterungen auf.

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17 Jahre zurück
in meine eigene Biografie führt mich dieser Link bei Martin: http://martinm.twoday.net/stories/5117950/

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