Samstag, 28. Januar 2017
Make America Great again!
Das schafft man jedenfalls nicht mit Abschottung. Wenn ich durch die Back-Country-Areas fahre wie Nevada, Montana oder Oklahoma, finde ich Städte vor, wo es nicht einmal intakte Bordsteine gibt, wo Telefonkabel noch an Holzpfählen hängen. Das Entwicklungsniveau solcher Regionen würde ich teilweise unter dem von Ägypten ansiedeln. Wer die USA verbessern möchte sollte, abgesehen natürlich von der sozialen Frage, zumindest erstmal versuchen, flächendeckend an das Niveau von Europa oder Japan anzuknüpfen.

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In Osteuropa kann man teilweise von Löhnen aus der USA träumen oder von dem wenig sozialer Absicherung.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-12/invalide-usa-erwerbsunfaehigkeit-arbeitslosigkeit/komplettansicht

https://www.welt.de/wall-street-journal/article114918996/47-Millionen-US-Buerger-leben-von-Essensmarken.html

https://www.hinzundkunzt.de/wer-bitte-ist-freiwillig-obdachlos/

http://www.boeckler.de/wsi-tarifarchiv_43610.htm

https://www.youtube.com/watch?v=Crq36M05h-M

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Danke, sehr interessante Informationen! Besonders die Sache mit der BU-Rente in den USA finde ich interessant. Da wäre selbst ansatzweise in Deutschland nicht möglich. Hier können Berufsunfähigkeitsversicherungen nur individuell abgeschlossen werden, und hierzu müssen Gesundheitsfragen abgeschlossen werden. Einmal eine Psychotherapie gemacht zu haben reicht als Ausschlussgrund aus.


Der Beitrag zu den Straßenkindern von St. Petersburg drehte mit das Herz um.

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