Montag, 20. April 2020
Kreativität
Sehr kreativ finde ich die syrischen Restaurantbetreiber in der Nachbarschaft, die gleichzeitig offen und geschlossen haben: Betreten kann man das Restaurant nicht, aber in der Tür und unter den Fenstern sind Stehtische positioniert, und man kann einzeln und im Stehen essen. Flotte Idee!

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Was in Bayern schon mal gar nicht geht. Da hatte ein Restaurant die Idee, Gäste auf dem Restaurantparkplatz im Auto zu bedienen.

Wurde vom Kreisverwaltungsreferat erst genehmigt, dann nach 2 Tagen verboten. Grund nicht nachvollziehbar, eher nach dem Motto: Da könnte ja jeder kommen.

Man darf also das Essen abholen, es aber nicht in der Nähe des Restaurants verzehren. Etwas weiter weg geht dann wieder.

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Ich sah vorgestern, wie vor einem Bäckerei-Straßenverkauf sich die Leute an den Stehtischen versammelten und quatschten, direkt neben einer ohnhin stark frequentierten Bushaltestelle, wo man als Passant schon in normalen Zeiten schlecht an den Leuten vorbeikommt. Auf den Wochenmärkten soll es auch wieder knallvoll sein.

Insofern bin ich froh, wenn es eine Maskenpflicht beim Einkaufen und im ÖPNV gibt, um die Leute daran zu erinnern, dass das noch lange, lange nicht vorbei ist. Die benehmen sich gerade so, als sei alles wieder gut und wie vorher.

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Das tut bei uns so gut wie niemand. Das Fitnesscenter, das scheinbar Samstag nacht geöffnet hatte, oder das Sonntag nacht geöffnete Chinarestaurant sind krasse Ausreißer. Ansonsten halten alle Leute weite Abstände.

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Eines dürfte jetzt jedenfalls für jeden Handwerker und Gewerbetreibenden klar sein: Ohne Betriebsunterbrechungsversicherung geht es nicht.

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