Mittwoch, 27. Januar 2021
Schützt Vitamin D vor schwerem COVID-19?
che2001, 19:37h
Ein Endokrinologe erklärt die Datenlage und ob eine Supplementierung sinnvoll ist
PD Dr. Johannes W. Dietrich
Fast schon seit Beginn der COVID-19-Pandemie wird über eine mögliche protektive Rolle einer Vitamin-D-Supplementation diskutiert. Auch im Blog der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) wurde das Thema bereits zweimal behandelt (18. und am 19. Mai 2020). Hier diskutiert der Endokrinologe PD Johannes W. Dietrich, Oberarzt am Universitätsklinikum Bergmannsheil, Klinikum der Ruhr-Universität in Bochum (UK RUB), die aktuelle Datenlage. Sein Kommentar erschien ursprünglich in der ersten Januarwoche in den Medizinischen Kurznachrichten der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie.
Hinweise aus Studien, dass ein Vitamin-D-Mangel mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19 einhergeht, gibt es viele. Eine Meta-Analyse konnte kürzlich zeigen, dass bei schweren Verlaufsformen die Wahrscheinlichkeit für einen Vitamin-D-Mangel um 64% höher als bei leichten Verläufen war (Odds Ratio 1,64, 95%-Konfidenzintervall 1,30–2,09).
Eine insuffiziente Vitamin-D-Konzentration war umgekehrt mit einem erhöhten Risiko für Hospitalisierungen (OR 1,81, KI 1,41–2,21) und einer Übersterblichkeit assoziiert (OR 1,82, KI 1,06–2,58) [1].
Dennoch bleibt die Frage, ob hier wirklich eine Kausalität zugrunde liegt.
Es könnte ja durchaus sein, dass eine Verzerrung durch Confounder vorliegt, etwa weil multimorbide und bettlägerige Menschen häufig auch einen Vitamin-D-Mangel aufweisen, ihr Risiko aber wegen der Multimorbidität erhöht ist.
Außerdem konnte gezeigt werden, dass die 25-Hydroxy-Vitamin-D-Konzentration im Serum nach experimenteller Herbeiführung einer Entzündung durch Gabe bakterieller Lipopolysaccharide absinkt [2], so dass ein Mangel an Vitamin D möglicherweise nicht die Ursache, sondern die Folge der schweren Erkrankung darstellt. Daher wurden zu Recht interventionelle Studien zur Klärung eines möglichen Nutzens einer Vitamin-D-Therapie gefordert [3].
Die Studienlage
Diesen Anspruch wollen 2 kürzlich veröffentlichte Studien erfüllen, welche die Wirkung einer supplementativen Therapie mit Vitamin D auf den Verlauf von COVID-19 untersucht haben. Die randomisierte COVIDIOL-Studie hat 76 hospitalisierte Patientinnen und Patienten mit SARS-Cov-2-Infektion untersucht [4].
50 Personen erhielten am Aufnahmetage 0,532 mg Colecalciferol und je 0,266 mg an den Tagen 3 und 7 nach Aufnahme. Eine Kontrollgruppe erhielt kein Vitamin D. Beide Gruppen wurden ansonsten mit derselben Standardbehandlung, die u. a. Hydroxychloroquin und Azithromycin sowie ggf. Ceftriaxon umfasste, therapiert.
Von den 50 mit Vitamin D behandelten benötigte eine Person eine intensivmedizinische Therapie (2%), jedoch 13 der 26, die kein Vitamin D erhielten (50%). Durch eine Vitamin-D-Therapie sank die Odds Ratio für eine Intensivtherapie auf 0,02 (95%-Konfidenzbereich 0,002–0,17) ab. Nach Korrektur um Hypertonie und Diabetes mellitus Typ 2 lag die Odds Ratio mit 0,03 (0,003–0,25) nur unwesentlich höher. In der Colecalciferol-Gruppe gab es keinen Todesfall, jedoch 2 in der Kontrollgruppe.
Die 2. Studie verfolgte einen „quasi-experimentellen“ Ansatz [5]. Hierfür wurden 66 an COVID-19 erkrankte Bewohner eines französischen Pflegeheims untersucht. Zur Interventionsgruppe wurden diejenigen gezählt, die während der COVID-19-Erkrankung oder im Monat davor eine Colecalciferol-Supplementation erhielten, wie das in französischen Pflegeheimen übliche Praxis ist. Als Kontrollgruppe zählten die übrigen mit SARS-CoV-2 infizierten Bewohner. Ergebnis: 82,5% der 57 Senioren in der Therapiegruppe überlebten, aber nur 44,4% der 9 Personen in der Kontrollgruppe.
„Noch ist Vorsicht angebracht“
Mit den Ergebnissen der beiden Studien liegen erstmals Hinweise aus interventionellen Ansätzen vor, die eine mögliche Effektivität einer Vitamin-D-Supplementation für eine Verbesserung der Prognose von COVID-19 suggerieren. Diese Ergebnisse würden gut zu experimentellen Hinweisen passen, dass Vitamin D auch die Abwehr viraler Infekte unterstützt [3].
Allerdings ist noch Vorsicht angebracht.
Zum einen sind die Fallzahlen beider Studien sehr klein, so dass die statistische Belastbarkeit noch gering ist. Zum anderen muss eine Supplementation nicht automatisch hilfreich sein, denn von einer möglichen Überversorgung mit Vitamin D ist keine Verbesserung der Prognose zu erwarten.
So konnte eine Studie zeigen, dass es einen nichtlinearen U-förmigen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Versorgung und dem Risiko für eine diabetische autonome Neuropathie gibt. Letztere fand sich gehäuft sowohl bei niedrigen als auch hohen Vitamin-D-Konzentrationen [6]. Daher sind weitere Studien mit größeren Fallzahlen nötig, die auch sorgfältig auf die erreichten Serumkonzentrationen eingehen.
PD Dr. Johannes W. Dietrich
Fast schon seit Beginn der COVID-19-Pandemie wird über eine mögliche protektive Rolle einer Vitamin-D-Supplementation diskutiert. Auch im Blog der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) wurde das Thema bereits zweimal behandelt (18. und am 19. Mai 2020). Hier diskutiert der Endokrinologe PD Johannes W. Dietrich, Oberarzt am Universitätsklinikum Bergmannsheil, Klinikum der Ruhr-Universität in Bochum (UK RUB), die aktuelle Datenlage. Sein Kommentar erschien ursprünglich in der ersten Januarwoche in den Medizinischen Kurznachrichten der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie.
Hinweise aus Studien, dass ein Vitamin-D-Mangel mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19 einhergeht, gibt es viele. Eine Meta-Analyse konnte kürzlich zeigen, dass bei schweren Verlaufsformen die Wahrscheinlichkeit für einen Vitamin-D-Mangel um 64% höher als bei leichten Verläufen war (Odds Ratio 1,64, 95%-Konfidenzintervall 1,30–2,09).
Eine insuffiziente Vitamin-D-Konzentration war umgekehrt mit einem erhöhten Risiko für Hospitalisierungen (OR 1,81, KI 1,41–2,21) und einer Übersterblichkeit assoziiert (OR 1,82, KI 1,06–2,58) [1].
Dennoch bleibt die Frage, ob hier wirklich eine Kausalität zugrunde liegt.
Es könnte ja durchaus sein, dass eine Verzerrung durch Confounder vorliegt, etwa weil multimorbide und bettlägerige Menschen häufig auch einen Vitamin-D-Mangel aufweisen, ihr Risiko aber wegen der Multimorbidität erhöht ist.
Außerdem konnte gezeigt werden, dass die 25-Hydroxy-Vitamin-D-Konzentration im Serum nach experimenteller Herbeiführung einer Entzündung durch Gabe bakterieller Lipopolysaccharide absinkt [2], so dass ein Mangel an Vitamin D möglicherweise nicht die Ursache, sondern die Folge der schweren Erkrankung darstellt. Daher wurden zu Recht interventionelle Studien zur Klärung eines möglichen Nutzens einer Vitamin-D-Therapie gefordert [3].
Die Studienlage
Diesen Anspruch wollen 2 kürzlich veröffentlichte Studien erfüllen, welche die Wirkung einer supplementativen Therapie mit Vitamin D auf den Verlauf von COVID-19 untersucht haben. Die randomisierte COVIDIOL-Studie hat 76 hospitalisierte Patientinnen und Patienten mit SARS-Cov-2-Infektion untersucht [4].
50 Personen erhielten am Aufnahmetage 0,532 mg Colecalciferol und je 0,266 mg an den Tagen 3 und 7 nach Aufnahme. Eine Kontrollgruppe erhielt kein Vitamin D. Beide Gruppen wurden ansonsten mit derselben Standardbehandlung, die u. a. Hydroxychloroquin und Azithromycin sowie ggf. Ceftriaxon umfasste, therapiert.
Von den 50 mit Vitamin D behandelten benötigte eine Person eine intensivmedizinische Therapie (2%), jedoch 13 der 26, die kein Vitamin D erhielten (50%). Durch eine Vitamin-D-Therapie sank die Odds Ratio für eine Intensivtherapie auf 0,02 (95%-Konfidenzbereich 0,002–0,17) ab. Nach Korrektur um Hypertonie und Diabetes mellitus Typ 2 lag die Odds Ratio mit 0,03 (0,003–0,25) nur unwesentlich höher. In der Colecalciferol-Gruppe gab es keinen Todesfall, jedoch 2 in der Kontrollgruppe.
Die 2. Studie verfolgte einen „quasi-experimentellen“ Ansatz [5]. Hierfür wurden 66 an COVID-19 erkrankte Bewohner eines französischen Pflegeheims untersucht. Zur Interventionsgruppe wurden diejenigen gezählt, die während der COVID-19-Erkrankung oder im Monat davor eine Colecalciferol-Supplementation erhielten, wie das in französischen Pflegeheimen übliche Praxis ist. Als Kontrollgruppe zählten die übrigen mit SARS-CoV-2 infizierten Bewohner. Ergebnis: 82,5% der 57 Senioren in der Therapiegruppe überlebten, aber nur 44,4% der 9 Personen in der Kontrollgruppe.
„Noch ist Vorsicht angebracht“
Mit den Ergebnissen der beiden Studien liegen erstmals Hinweise aus interventionellen Ansätzen vor, die eine mögliche Effektivität einer Vitamin-D-Supplementation für eine Verbesserung der Prognose von COVID-19 suggerieren. Diese Ergebnisse würden gut zu experimentellen Hinweisen passen, dass Vitamin D auch die Abwehr viraler Infekte unterstützt [3].
Allerdings ist noch Vorsicht angebracht.
Zum einen sind die Fallzahlen beider Studien sehr klein, so dass die statistische Belastbarkeit noch gering ist. Zum anderen muss eine Supplementation nicht automatisch hilfreich sein, denn von einer möglichen Überversorgung mit Vitamin D ist keine Verbesserung der Prognose zu erwarten.
So konnte eine Studie zeigen, dass es einen nichtlinearen U-förmigen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Versorgung und dem Risiko für eine diabetische autonome Neuropathie gibt. Letztere fand sich gehäuft sowohl bei niedrigen als auch hohen Vitamin-D-Konzentrationen [6]. Daher sind weitere Studien mit größeren Fallzahlen nötig, die auch sorgfältig auf die erreichten Serumkonzentrationen eingehen.
... comment
,
Mittwoch, 27. Januar 2021, 20:14
hier ist das gut erklärt brauch ich nich soviel schreiben:
vitamin ist sehr verwirrend für den der sich damit nicht beschäftigt hat es handelt sich ja genau um biologisch aktives 1,25(OH)2 D ein hormon:
"Cholecalciferol hat für den Menschen die größte Bedeutung, da es in Leber und Haut synthetisiert wird. Cholesterin wird in der Leber zu 7-Dehydrocholesterol umgebaut, daraus entsteht in der Haut unter Einwirkung von UV-Strahlen Cholecalciferol.
Unter dem Strich werden sowohl das Vitamin D2 als auch das D3 im Plasma an Vitamin D-bindendes Protein gebunden. Weiter erfolgt dann der Transport zur Leber. Schließlich wird es dort in Position 25 hydroxyliert.
So entsteht das 25-Hydroxyvitamin D (25(OH)D, 25-Hydroxycalciferol). 25(OH)D ist biologisch inaktiv und wird in den Nieren zum biologisch aktiven 1,25(OH)2 D hydroxyliert. Diese renale Hydroxylierung erfolgt reguliert. Sie wird aktiviert durch Parathormon, Hypokalziämie und Hypophosphatämie und gebremst durch einen Anstieg der 1,25(OH)2D selbst.
Das nicht umgewandelte Vitamin D3 wird in Muskulatur, Leber und Fettgewebe gespeichert. 1,25(OH)D3 erfüllt alle Aufgaben eines klassischen Hormons. Die Signalübermittlung erfolgt mittels spezifischer Calcitriolrezeptoren in den Erfolgsorganen Dünndarm, Niere, Knochen, Herz und zahlreichen anderen Organen. Im Darm aktiviert es in der Mukosazelle die Synthese des Calcium-bindenden Proteins und fördert damit die Calciumresorption aus dem Darm."
daraus folgert: je nachdem was covid angreift und das ist ja sehr unterschiedlich leber niere darm hirn ist die funktion natürlich stark eingeschränkt. dann fehlt zwangsläufig das hormon
das ist z.b. leider dem chronisten nicht beizubringen. er versteht es nicht.
es kann natürlich nicht schaden ab november bis februar einmal die woche eine pille mit geringster dosis zuzuführen
noch besser ist es allerdings bei sonnenstrahlen 1 std zu joggen
irgendwann wird sich covid4 soweit optimieren das es sich die nase aussucht und nicht so perfide streut
dann gibts nen schnupfen wie üblich und alle auch das virus ist hochzufrieden
"Cholecalciferol hat für den Menschen die größte Bedeutung, da es in Leber und Haut synthetisiert wird. Cholesterin wird in der Leber zu 7-Dehydrocholesterol umgebaut, daraus entsteht in der Haut unter Einwirkung von UV-Strahlen Cholecalciferol.
Unter dem Strich werden sowohl das Vitamin D2 als auch das D3 im Plasma an Vitamin D-bindendes Protein gebunden. Weiter erfolgt dann der Transport zur Leber. Schließlich wird es dort in Position 25 hydroxyliert.
So entsteht das 25-Hydroxyvitamin D (25(OH)D, 25-Hydroxycalciferol). 25(OH)D ist biologisch inaktiv und wird in den Nieren zum biologisch aktiven 1,25(OH)2 D hydroxyliert. Diese renale Hydroxylierung erfolgt reguliert. Sie wird aktiviert durch Parathormon, Hypokalziämie und Hypophosphatämie und gebremst durch einen Anstieg der 1,25(OH)2D selbst.
Das nicht umgewandelte Vitamin D3 wird in Muskulatur, Leber und Fettgewebe gespeichert. 1,25(OH)D3 erfüllt alle Aufgaben eines klassischen Hormons. Die Signalübermittlung erfolgt mittels spezifischer Calcitriolrezeptoren in den Erfolgsorganen Dünndarm, Niere, Knochen, Herz und zahlreichen anderen Organen. Im Darm aktiviert es in der Mukosazelle die Synthese des Calcium-bindenden Proteins und fördert damit die Calciumresorption aus dem Darm."
daraus folgert: je nachdem was covid angreift und das ist ja sehr unterschiedlich leber niere darm hirn ist die funktion natürlich stark eingeschränkt. dann fehlt zwangsläufig das hormon
das ist z.b. leider dem chronisten nicht beizubringen. er versteht es nicht.
es kann natürlich nicht schaden ab november bis februar einmal die woche eine pille mit geringster dosis zuzuführen
noch besser ist es allerdings bei sonnenstrahlen 1 std zu joggen
irgendwann wird sich covid4 soweit optimieren das es sich die nase aussucht und nicht so perfide streut
dann gibts nen schnupfen wie üblich und alle auch das virus ist hochzufrieden
... link
manhartsberg,
Donnerstag, 28. Januar 2021, 16:43
Hochzufrieden wären sicher auch die alten Leutchen, wohnten sie winters in sonnenbestrahlten Gegenden, um fröhlich in selbigen herumzujoggen, so es ihre - womöglich durch nicht gänzlich zitterwölfisch optimierte Lebensführung leicht angewelkte - Konstitution zuließe.
... link
,
Donnerstag, 28. Januar 2021, 18:47
der behandelnde arzt wird in erster linie aber das angegriffene organ stabilisieren wollen
um zu retten was zu retten ist und sich nicht an nebenkriegsschauplätzen abarbeiten
und manhartsberg es soll schon leute mit gehhilfen gegeben haben oder patienten die im rollstuhl durch die sonne gefahren wurden und wer sonnenbestrahlung in erfahrung bringen will da kann dann der wetterbericht sehr dienlich sein
und manhartsberg es soll schon leute mit gehhilfen gegeben haben oder patienten die im rollstuhl durch die sonne gefahren wurden und wer sonnenbestrahlung in erfahrung bringen will da kann dann der wetterbericht sehr dienlich sein
... link
,
Donnerstag, 28. Januar 2021, 20:39
das hormon muss doch nicht täglich zugeführt werden
es wird doch da fettlöslich gespeichert und bei einem zu 3/4 bedecktem himmel wurden auf 1qm auf sylt 5000 watt an uvb strahlen gemessen weil die bewölkung die strahlung reflektiert
wolkenfrei kamen 900 watt heraus
das wird oft völlig unterschätzt und sonnenbrand ist die üble folge was ja auch nicht zielführend ist
aber wenn wir mal an portugal denken wo der baum lichterloh brennt und die bundeswehr schon angefordert wurde in der not
da ist nun wirklich sonne genug. das ist wohl das geringste aller probleme
wolkenfrei kamen 900 watt heraus
das wird oft völlig unterschätzt und sonnenbrand ist die üble folge was ja auch nicht zielführend ist
aber wenn wir mal an portugal denken wo der baum lichterloh brennt und die bundeswehr schon angefordert wurde in der not
da ist nun wirklich sonne genug. das ist wohl das geringste aller probleme
... link
fritz_,
Donnerstag, 28. Januar 2021, 21:45
Was sagt ihr Spezis denn, was eine geschmeidige Dosis ist, was Menge und Häufigkeit angeht? Bei der oben genannten Studie, das ist ja jenseits von gut und böse für den Hausgebrauch.
... link
,
Donnerstag, 28. Januar 2021, 22:03
ja und wenn die 20ng hatten dann ist das optimal
und dann sind wir bei der milliardenindustrie der nahrungsergänzungsmittel und wie verkaufe ich am besten? indem ich studien in auftrag gebe und die willfährtigen kommen dann auf 40 ng und mit diesen studien schmeiss ich dann die gazetten zu die das dann willfährig schreiben weil ich selbstredend in diesen dann teure werbung schalte.
so geht das und der plunder wird verkauft wie warme semmel und der hausarzt muss sich diesen scheiss dann anhören
ach und bei älteren leuten nutzt keine sonne? blöder gehts wohl nicht
so geht das und der plunder wird verkauft wie warme semmel und der hausarzt muss sich diesen scheiss dann anhören
ach und bei älteren leuten nutzt keine sonne? blöder gehts wohl nicht
... link
,
Donnerstag, 28. Januar 2021, 23:49
du machst permanent eine nebenwirkung zur hauptwirkung
wie von sinnen
natürlich arbeitet die leber die niere und der darm bei 90 jährigen nicht mehr so wie bei 30 jährigen
darum brauchen die natürlich doppelt soviel zeit in der sonne
natürlich haben auch andere leute defizite z.b. wer immer nachtschicht arbeiten muss - derjenige der eine radikal-diät durchzieht - derjenige der bei den massgeblichen organen eine schwächung hat
aber du schliesst in einer weise die ihresgleichen nicht kennt daraus: da füllen wir das d3 mal nach
ja d3 in tablettenform ist nix anderes als lebertran.
nur verarbeitet der körper das nicht so effizient wie durch sonneneinstrahlung
es gelten die werte der für die gesundheit zuständigen behörden die nach bestem wissen und gewissen mit ständig universitärer unterfütterung und nicht abenteuerlicher vermutung irgendwelcher seltsamer iranern deren geistiger verwirrung entsprungen
du vermutest einen wert von 40-50 oder "Der Normalwert Gesunder ist wohl bei 40-50 ng/ml."
ja das sind deine vermutungen gründend auf irgendwelchen unseriösen studien die du dann auf eine religiöse stufe aufbauschst und daraus deine phantastereien gründest.
und so kommt es das du dämlich mit d3 herumtrötest als mittel gegen corona wenn andere in portugal von der sonne selbst im winter verwöhnt reichlichst von diesem hormon versorgt dich für einen vollidioten halten müssen was dich aber nicht davon abhält weiter diese dämlichen reden zu schwingen mit pseudowissenschaftlicher untermalung der milliardenindustrie der obskuren nahrungsergänzungsmittelindustrie
das ist doch krankhaft
seh es doch endlich ein!
natürlich arbeitet die leber die niere und der darm bei 90 jährigen nicht mehr so wie bei 30 jährigen
darum brauchen die natürlich doppelt soviel zeit in der sonne
natürlich haben auch andere leute defizite z.b. wer immer nachtschicht arbeiten muss - derjenige der eine radikal-diät durchzieht - derjenige der bei den massgeblichen organen eine schwächung hat
aber du schliesst in einer weise die ihresgleichen nicht kennt daraus: da füllen wir das d3 mal nach
ja d3 in tablettenform ist nix anderes als lebertran.
nur verarbeitet der körper das nicht so effizient wie durch sonneneinstrahlung
es gelten die werte der für die gesundheit zuständigen behörden die nach bestem wissen und gewissen mit ständig universitärer unterfütterung und nicht abenteuerlicher vermutung irgendwelcher seltsamer iranern deren geistiger verwirrung entsprungen
du vermutest einen wert von 40-50 oder "Der Normalwert Gesunder ist wohl bei 40-50 ng/ml."
ja das sind deine vermutungen gründend auf irgendwelchen unseriösen studien die du dann auf eine religiöse stufe aufbauschst und daraus deine phantastereien gründest.
und so kommt es das du dämlich mit d3 herumtrötest als mittel gegen corona wenn andere in portugal von der sonne selbst im winter verwöhnt reichlichst von diesem hormon versorgt dich für einen vollidioten halten müssen was dich aber nicht davon abhält weiter diese dämlichen reden zu schwingen mit pseudowissenschaftlicher untermalung der milliardenindustrie der obskuren nahrungsergänzungsmittelindustrie
das ist doch krankhaft
seh es doch endlich ein!
... link
che2001,
Donnerstag, 28. Januar 2021, 23:56
Hatte gerade einige Beiträge von Chronistenpflicht gelöscht, der hier permanentes Hausverbot hat. Die letzte Antwort darauf vom Ziwo lasse ich stehen weil ich in diesem Fall voll übereinstimme.
... link
,
Freitag, 29. Januar 2021, 00:06
ich seh das völlig anders che
diese leute wie der chronist und seine vasallen sind ein ernsthaftes problem nicht er der chronist sondern das was in der bevölkerung liebend gerne aufgenommen wird von seinem ihn umgebenden scheisshaufen an desinformationen im netz
sich nicht damit auseinandersetzen heisst sabotage aller art zuzulassen nach dem motto wir sind die guten und die sind die blöden
zitterwölfe müssen sich aber damit beschäftigen was die anrichten! und das kann man nicht so weiter laufen lassen und da muss man sich schon mal positionieren! sonst stehen sie morgen noch vor dem kapitol mit hörnern!
sich nicht damit auseinandersetzen heisst sabotage aller art zuzulassen nach dem motto wir sind die guten und die sind die blöden
zitterwölfe müssen sich aber damit beschäftigen was die anrichten! und das kann man nicht so weiter laufen lassen und da muss man sich schon mal positionieren! sonst stehen sie morgen noch vor dem kapitol mit hörnern!
... link
che2001,
Freitag, 29. Januar 2021, 00:11
Du machst ja auch einen guten Job auf seinem Blog. Nur hier wil ich das heraushalten. Bestimme schon gerne selber über meine Inhalte.
Ach ja: Vitamin D3 und Zink nehme ich selber auch.
Ach ja: Vitamin D3 und Zink nehme ich selber auch.
... link
,
Freitag, 29. Januar 2021, 00:15
dagegen ist nichts zu sagen che
man muss nur wissen das ist alles völlig überdosiert und vitamin d3 ist in der schweiz als rattengift zugelassen
nimm einen löffel lebertran kneif die nase zu und spül mit rioja nach dann haste mehr davon
oder ess wie die norweger mehr fisch
das ist wenigstens kulinarisch und schmeckt auch noch lecker
die coronazahlen von den finnen und den norwegern sind ja sowieso legendär und das ohne jede sonneneinstrahlung
nimm einen löffel lebertran kneif die nase zu und spül mit rioja nach dann haste mehr davon
oder ess wie die norweger mehr fisch
das ist wenigstens kulinarisch und schmeckt auch noch lecker
die coronazahlen von den finnen und den norwegern sind ja sowieso legendär und das ohne jede sonneneinstrahlung
... link
,
Freitag, 29. Januar 2021, 00:46
und in diesem kontext sollten wir mal die zahlen in schweden bewerten
in bezug zu ihren nachbarländern
desaströs wär ja noch die mildeste beurteilung
desaströs wär ja noch die mildeste beurteilung
... link
... comment