Mittwoch, 15. November 2006
Von einem, der auszog, Studenten zu führen
oder so. Der Versuch, ein Studierendennnetzwerk als kommerzielles Portal auf den Markt zu bringen, ist in diesem Fall ein Lehrbeispiel, wie man es auf keinen Fall macht und ein Paradebeispiel für schlechtes, konzeptionsloses und dann auch noch politisch unkorrektes Marketing. Ein echter Brüller. Und für Don ein Blattschuss wie zu besten dct-Zeiten.

http://rebellmarkt.blogger.de/stories/608376


http://www.boocompany.com/index.cfm/content/story/id/14393/

Nachtrag: Jetzt ist der Bolzenschuss wirklich da:

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,448340,00.html

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Wobei ich zugeben muss, dass ich eigentlich sowas wie studiVZ gut finde.

Ich mein, mit einem echten und zureichenden Parship Facebook Datenschutz, fast schon kriminell widerwärtigen weitaus besseren AGB-Bedingungen, funktionierender Software und einen rechtsorientierten, eitel-affigen, schleimig schürzenjägerischen, auf Datenschutz pfeifenden seriösen "politisch inkorrekten Ewiggestrigen" , ähm, peinlichen Lügenbeutel, äh, Chef - in einer kasparhaften und nach Dotcomwahn stinkenden seriösen Firma, die dahinter stände.

Und sich transparent verhält.

Dann wäre das eine gute Sache.

Aber nur dann.

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Ja, eigentlich. Schau mal in Deinen Maileingang, ich habe da eine Anfrage.

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treffer
wirklich wie in besten dct-zeiten. sauber! :-)

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