Sonntag, 2. September 2007
Es gibt keine Nazis mehr
Denn der Deutsche als Solcher mag ja nur vielleicht keine Inder (Ihren Reis und ihre Restaurants wahrscheinlich schon) und bitteschön - ein bißchen Gewalt ist auf Volksfesten ganz normal.


http://gideonboess.wordpress.com/2007/08/22/nazis-gibt-es-doch-gar-nicht/

Mir fällt dazu ein Text aus einem Western ein: "Diese Rassisten und Verrückten bringen jeden um, der eine andere Hautfarbe hat." "Dann muss man mit diesen Rassisten und Verrückten kurzen Prozess machen, ehe alle Anderen vor die Hunde gehen!" (Django)

Aber glücklicherweise stellen sich solche Fragen gar nicht erst in einer Welt, in der jeder rassistische Gewaltakt nur ein Ausfluss der Mentalität braver anständiger Deutscher ist, die nur ihren durch die Existenz andersartiger Menschen bedingten Hass auschwitzen wollen.

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Dass der verlinkte Beitrag ironisch gemeint ist, müsstest du unvorbereiteten Lesern vielleicht noch mitgeben...

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Also nein, Rayson. Wer *das* nicht merkt, hat in der Blogosphäre wirklich nichts verloren.

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jeder nazi ist rassist, aber nicht jeder rassist nazi.

etwa siebzig bis achtzig prozent der bevölkerung neufünflands sind fremdenfeinde und rassisten.

quer durch alle denkbaren schichtungen und einteilungen, quer durch alle parteizugehörigkeiten, unabhängig von der wahlentscheidung.

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Ich weiß. Dann sind eben 70 bis 80 Prozent der dortigen Bevölkerung bekämpfenswerte Feinde, zumindest in diesem Punkt. Ich kenne da eine Geschichte von Schwarzafrikanern, die nur noch bewaffnet unterwegs sind.

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tiefer hängen.

beim gewöhnlichen sich benachteiligt fühlenden und deshalb auf sein vermeintliches menschenrecht pochend, anderen die schuld an seiner misere zuzuwesen, reicht die einfache, mündlich vorgetragene verwahrung.

für die aufrechterhaltung der öffentlichen ordnung sind staatsanwalt und polizei da.

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