Dienstag, 27. November 2007
Wo er recht hat, hat er recht
Ich bin weiß Kropotkin selten einer Meinung mit Telegehirn,aber hier stimme ich ihm zu. Es herrschte damals Krieg in den Städten, und mancherorts ist das auch noch so. Und die Ignoranz der rechten Gewalt gegenüber, das war ja gerade das Problem. Bis hin zu einer schwarzhäutigen Bekannten, der ihr weißes Umfeld die Geschichte nicht glauben wollte, dass sie von dem Pack verprügelt worden war, den BGS-Beamten, die ungerührt zusahen, den achselzuckend weitergehenden oder schaulustig zusehenden Passanten.

http://telegehirn.wordpress.com/2007/11/26/es-gibt-keine-bedrohung/

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Bei Bakunins Dachlatte...
...ich gebe Dir da voll und ganz Recht. Es war Krieg in den Straßen und dieser ist auch heute noch nicht gewonnen. Leider. Aber wenigstens haben "wir" in einer Zeit des nationalen Rausches ordentlich dagegen gehalten. Im Gegensatz zu manch anderem Zeitgenossen, der heute als Verteidiger des Abendlands auftritt.

Ich weiß auch nicht, ob ich lachen oder weinen soll, wenn daran erinnert wird, daß man doch der Polizei und dem Rechts-Staat die Bekämpfung der Faschopest überlassen sollte. Wer so denkt, der hat schon kapituliert.

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Dem ist nichts hinzuzufügen.

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Zitterwölfe haben Bakunin
bestimmt nicht gelesen und wenn, dann haben sie ihn nicht verstanden. ;-)

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