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Ich hingegen erfreue mich eines wunderschönen Gartens, ach was, Parks, der auf einem alten Hinterhof entstand.









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Tony Onouha killed by the greek police
The state repression hasn't degraded at all, despite the upcoming
elections and the hot summer. During the evening of Saturday 18th of
August 2007, according to reports, undercover policemen were after the
25-year-old Tony Onouha, immigrant from Nigeria, who had been selling CDs
in a cafe in Kalamaria, Thessaloniki.Tony Onouha, let your spirit go after
the policemen that killed you Based on denouncements of his fellow
countrymen, Tony Onouha, recognised those policemen as the ones who had
beaten him up, one year ago. He tried to run away and finally fell from
the first floor of the cafe, 5 meters height, to the street, where he died
instantly. [photos]
Some reports say that the immigrant was pushed by the police officers. In
any case, the death of Tony Onouha is one more assassination by the state
repression mechanism, the Hellenic Police.
Right after Onouha's death, his fellow countrymen and anarchists in
solidarity had a vigil at the place of the incident. Some of them
protested and had a conflict with the riot police and undercover policemen
who went there to suppress the protest. Roadblocks were set up and the
riots kept on until Sunday 4am. [photos]
On Monday afternoon, 500 hundred people participated in demonstration
including many people from the black community and people in solidarity,
including the antiracist initiative of Thessaloniki, left and
anarchist/antiauthoritarian groups. When the march was in front of the
Polce Department, the demonstrators threw a lot stones against the
guarding riot police.
http://thecaravan.org/node/1326
The protests have been announced to go on during the following days
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http://www.trend.infopartisan.net/trd0105/t280105.html
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http://www.spiegelfechter.com/wordpress/195/us-think-tank-dreht-durch
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"Am Beispiel der Rütli-Hauptschule in Berlin Neukölln mit ihren vielen arabischen Jugendlichen ist die Ignoranz der politischen Mitte schnell erzählt. Seit fünfzehn Jahren haben Sozialarbeiter, Sozialwissenschaftler, Journalisten und GEW-Vertreter vor den Problemen vor allem mit den palästinensischen und libanesischen Familien Neuköllns gewarnt. Die Großeltern und Eltern der Kinder der Rütli-Hauptschule kamen in den Achtzigerjahren als Bürgerkriegsflüchtlinge nach Berlin. Sie erhielten keinen sicheren Aufenthaltsstatus, sondern stets auf wenige Monate befristete Duldungen, die ihnen die Aufnahme von Arbeit verwehrten. Die Familien wurden auf Dauer in ein System reduzierter Sozialhilfe gezwungen und hatten nur selten die Möglichkeit, ihr Leben durch eigene Arbeit zu finanzieren. Integrations- oder gar Deutschkurse gab es nicht, und die Schulpflicht für ihre Kinder wurde erst Anfang der Neunzigerjahre durch den rot-grünen Senat verfügt. Dieses Leben im Transit währte 10, 15 oder gar mehr als 20 Jahre.
Das Ergebnis dieser Politik sind zerrüttete Familien, die von Analphabetismus geprägt sind, und Überlebensstrategien, die nicht immer mit bürgerlichen Wertvorstellungen übereinstimmen. Wer nun in kulturkämpferischer Pose über diese Jugendlichen herfällt und meint, sie seien ein weiterer Beweis mangelnden Integrationswillens von Muslimen, ist nicht nur zynisch, sondern zeigt: Das Interesse ist nicht Erkenntnisgewinn, sondern die schiere Lust auf Krawall."
http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2006/04/04/a0162
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http://abdelkader.blogsport.de/2007/08/14/gegen-die-barbarei-der-zivilisation/
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Kulturpolitik und Widerstand in Deutschland
Buchvorstellung und AutorInnengespräch über Community und politische
Selbstorganisationen
mit Ekpenyong Ani (ADEFRA - Schwarze deutsche Frauen/Schwarze Frauen in
Deutschland), Sun-ju Choi (Koreanische Frauengruppe), Gaston Ebua (The Voice
Refugee Forum), Isidora Randjelovic (Bashe Rroma) und Kien Nghi Ha
b_books, Lübbener Str. 14, 10997 Berlin-Kreuzberg, Metro: Schlesisches Tor
am Montag, den 10.9.2007 und 21 Uhr
Mit re/visionen erscheint im deutschsprachigen Raum erstmals ein Buch, das
ausnahmslos Stimmen von People of Color versammelt. Entsprechend stehen hier
die vielfältigen Perspektiven von Afro, Asiatisch- und anderen Schwarzen
Deutschen sowie von Menschen mit außereuropäischen Flucht- und
Migrationshintergründen im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit. Diese
konzeptionelle Grundlegung ist zentral, um uns auf den Zusammenhang zwischen
rassifizierten Subjektpositionen und kritische Wissensproduktion zu
konzentrieren.
In den 1960er Jahren erhielt der Begriff "People of Color" in den USA -
beeinflusst durch die weltweiten Befreiungskämpfe anti-kolonialer
Revolutionär/-innen - neue politische Impulse. Inspiriert durch die
Anfangserfolge der Black Panther zielten diese radikalen Bewegungen auf
Selbstbehauptung und interkommunale Ansätze für die politische
Zusammenarbeit. Aufbauend auf diese Erfahrungen wurde People of Color zu
einer gemeinsamen Selbstbezeichnung, die Solidarität unter allen rassistisch
Diskriminierten herstellt und quer zur rassistischen Politik des Teilens und
Herrschens verläuft.
Dieses Buch knüpft insoweit an diese historischen Kämpfe und ihre
Subjektperspektive an, in dem wir die Erfahrungen und das Wissen von People
of Color als vielschichtigen Ausgangsrahmen für eine breitangelegte
Auseinandersetzung mit vernachlässigten Themen begreifen. In vier Kapiteln
mit 40 Beiträgen kommen Theoretiker/-innen, Aktivist/-innen und
Kulturarbeiter/-innen zu Wort. Sie eröffnen einen gemeinsamen
Diskussionsraum für postkoloniale Denkansätze und suchen nach Möglichkeiten
der Übersetzung wie Weiterentwicklung.
Während im ersten Kapitel aktuelle Analysen zu Rassismus, anti-islamischer
Kopftuch-Hysterie sowie dem ausgrenzenden Migrations- und Integrationsregime
mit seinen kolonial-rassistischen Hintergründen im Vordergrund stehen, wird
im zweiten Teil der Macht zur Konstruktion und Produktion kultureller
Selbst- wie Fremdbilder nachgegangen. Die anschließenden Beiträge erörtern
die Bedeutungen antirassistischer Kulturpolitik und werfen Fragen nach einer
Kunst der kollektiven Selbstbestimmung auf. Abschließend werden unter
anderem durch Gespräche mit ADEFRA und The VOICE sowie durch Beiträge der
Koreanischen Frauengruppe und Karawane (München) das Verhältnis zwischen
Widerstand, Individuum und Community thematisiert und durch eine Diskussion
mit einem Mitglied von Kanak Attak partiell dokumentiert.
Um der hier vertretenen Diversität in ihren verschiedenen Ausdrucksformen
gerecht zu werden, arbeiten wir nicht nur mit wissenschaftlichen Analysen
und politischen Essays, sondern auch mit Interviews, literarischen
Textformen, Kurzportraits, Geschichtssplittern und Comics. Durch diese
unterschiedlichen Zugänge und Wahrnehmungsebenen entsteht ein komplexes
Bild, das nicht abgeschlossen, vollständig oder einheitlich ist und auch
nicht danach strebt.
Der Versuch marginalisierte Subjektperspektiven mit einer
grenzüberschreitenden Identitätspolitik zu verbinden, um mit befreienden
Impulsen in aktuelle politische Debatten einzugreifen, ist das Anliegen von
re/visionen.
Kien Nghi Ha, Nicola Lauré al-Samarai, Sheila Mysorekar (Hg.): re/visionen.
Postkoloniale Perspektiven von People of Color auf Rassismus, Kulturpolitik
und Widerstand in Deutschland, ISBN: 978-3-89771-458-8, 456 Seiten, 24 Euro,
Unrast Verlag.
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http://www.tolmein.de/linke-geschichte,revolutionaere-zellen,200,da-haben-alle-mitgezogen.html
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Solche Leute sähe ich gerne langzeitarbeitslos, das volle Programm, mit ein paar Junkies, die sich über Rezepte aus Kokain und Rattengift unterhalten neben sich im Gang sitzend, mit sadistischen Sachbearbeitern, die einen Antragsteller 8 Stunden im Gang warten lassen, um ihn dann mit den Worten: "Ihr Antrag kann diese Woche nicht mehr bearbeitet werden" nach Hause zu schicken, die angebrochene Sektflasche auf dem Schreibtisch.
http://ecoblog.blog.de/2007/08/17/freitagskolumne_der_zynismus_des_zaren~2825888
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http://www.antibuerokratieteam.net/2007/08/20/gaffen-sabbern-applaudieren
fällt mir spontan ein, wie bei der Niederschlagung einer Revolte von Abschiebehäftlingen in einem Knast in Kassel die Menschenmennge es sich draußen mit Klappstühlen und Bierkästen gemütlich machte. BAP hat den Geist der toitschen Massen schon gut getroffen: "Heil Halali und grenzenlos geil". Widerlich.
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,500795,00.html
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http://aus-in-der-vorrunde.de/taxonomy/term/101
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Autobahnauffahrten werden heute kürzer und stärker gekrümmt als früher angelegt, um Trampern keine Standplätze zu bieten.
Autobahnen und Bundesstraßen in Niedersachsen und Hessen haben vor allem in Brückennähe mitten in der Fahrbahn Deckel, die aussehen, als gehörten sie zu Gullis oder Wartungsschächten. Das sind Sprengschächte, die dazu dienen, im Kriegsfall die Straßen unpassierbar zu machen, um eine Panik der Bevölkerung zu “verhindern”, was in der Praxis heißt, dass erstens keine Migration aus der Kampfzone nach Westen erfolgen soll, die die dortige Bevölkerung verunsichern oder logistische Probleme verursachen könnte, und zweitens Flüchtlingstrecks nicht die Beweglichkeit der Kampftruppen beeinträchtigen sollen. Optional können die Sprengschächte auch nuklear bestückt werden. Solche Sprengschächte finden sich auch in der Umgebung von Atomkraftwerken.
Stadtplaner teilen die Städte nach der Einkommensstruktur der Bevölkerung in A-B-und C-Konsumzonen ein, wonach sich die Ausweisung und Preisklasse neuer Einkaufszentren, der dort erhobene Mietzins und die vorgehaltene Polizeipräsenz richten.
Gemütlich, nicht? Unsere wohnlichen Städte...
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BAYERN IST EIN TIEFERGELEGTES TIROL!
Tirol ist für den deutschen Touri ein Land für Aktivurlauber, in dem man sich mit Bergsteigen, Skilaufen, Rafting, Kajaking, Trekking, Canyoning und Hiking beschäftigt. Die dortige Bevölkerung besteht aus Bergführern und Skilehrern in roter Goretex-Kleidung, knackigen Aprés-Ski-Girls, Trachtenkapellen und Kellnerinnen. Bayern ist eine entschärfte, weitgehend subalpine Ausgabe vom Ganzen plus Neuschwanstein, Deutschem Museum und Pinakothek sowie Biergärten, Weißwurst und Brezn.
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mit zunehmender Besorgnis machen wir auf die Irregularitäten und Fehlurteile
des Rechtsapparates in Büren aufmerksam. Dort sehen sich Immigranten unter
Ihrer Rechtssprechung verfolgt.
Es gibt ein Komplott zwischen der ZAB und dem Paderborner Landgericht, um
Immigranten willkürlich vor Gericht zu stellen. Es ist offensichtlich, dass
Urteile bereits im Vornherein entschieden wurden und bei der
Gerichtsverhandlung lediglich dem Verfolgten verlesen werden. Dies ähnelt
der Rechtssprechung in rechtslosen Staaten und der im Deutschland der
Vorkriegszeit.
Das Justizwesen, unter welchem Immigranten verfolgt werden, ist
diskriminierend und schlecht. Es dient dem Zweck, Opfer von Umständen wie
politischer Verfolgung, Krieg sowie Flucht vor Gewalt und religiösem
Fanatismus festzunehmen und unter dem Vorwand der Abschiebung einzusperren.
Die Aufeinanderfolge von Richtersprüchen für drei Monate Haft bis zu einer
gesamten Haftzeit von 18 Monaten ist eine schlechte und rassistische
Rechtssprechung.
Sind Sie sich bewusst, dass die Methoden, unter denen Sie diese Immigranten
abschieben, korrupt und nicht übereinstimmend mit den internationalen Normen
sind?
Sind Sie sich auch darüber bewusst, dass ZAB Bearbeiter Geld im Austausch
gegen Passersatzpapiere von ausländischen Repräsentanten fließen lassen?
Wissen Sie, dass Immigranten in Länder abgeschoben werden, die nicht ihre
Heimatländer sind? Ist Ihnen der Abschiebungsskandal von 2003-2004 bekannt,
von dem Deutschland weitestgehend betroffen war? Afrikaner wurden nach Ghana
abgeschoben und dort von der ghanaischen Regierung nach Deutschland
zurückgeschickt. Ähnliche Skandale gab es in der Demokratischen Republik
Kongo und in Kamerun.
Sind Sie sich bewusst, dass Behören das Gesetz manipulieren, um ihre
rassistischen Vorstellungen zu befriedigen?
Sind Sie sich außerdem bewusst, dass die Ideologie, jemanden mehr als drei
Monate unter der Bedrohung einer Abschiebung festzuhalten, darauf abzielt,
diese Person geistig und seelisch zu zerstören?
Wissen Sie, dass in Büren Fälle von Geisteskrankheiten festgestellt wurden,
und, dass diese Anzahl an Fällen zunimmt?
Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass ein Krimineller mit deutscher
Staatsangehörigkeit- Rassist oder Mörder- möglicherweise ein milderes Urteil
erhält als ein politisch Verfolgter, der ein Jahr unter dem Vorwand der
Abschiebung festgehalten wird.
Wir sind der Meinung, dass dies eine schwere Verletzung der menschlichen
Würde ist und international nicht verfassungskonform. Es verstößt gegen die
internationale Menschenrechtskonvention, die auch die Bundesrepublik
Deutschland unterzeichnet hat.
Wir bitten um Aufmerksamkeit und kündigen hiermit unsere Streikbereitschaft
(ziviler Ungehorsam und Hungerstreik) für die unmittelbare Freilassung der
Immigranten an, die nicht eines Strafverbrechens angeklagt sind.
Ich hoffe auf eine baldige Nachricht von Ihnen.
Verfasst in Büren, am 8.Juni 2007 und zur Aktion gegen illegale und korrupte
Haft und Abschiebung.
Nuel Asanga Fon
Kamerunischer Politikstudent auf der Flucht und Kämpfer für die
Menschenrechte
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"Schlagstock her und immer feste drauf ... wenn die ersten Zähne eines Arabers am Boden herumkugeln sind die meisten dieser Helden ganz schnell ganz zahm ... wenn nicht legt man die Zähne der nicht Zahmen gleich daneben ... und wenn alles nicht hilft einfach mal ein komplettes Magazin in die Menge ... "
"Wo ist das Problem, Prügel, Peitschenhiebe und Kültürbereicherer ausweisen, denn das ist nur der Anfang vom Ende Deutschlands!"
"@murat
Hör mal du Knalltütte Murat, wir haben 270.000 Polizisten, 265.000 Soldaten, locker 10.000.000 einsatzfähige Reservisten. Was willst du Kinderschreck eigentlich. Macht nur weiter so und es gibt ordentlich Dresche!!!
@murat
Du kannst schon mal zu Allah beten du Clown
(Drei feuernde Gewehre abgebildet)"
"Als grundsätzlich Liberaler stehe ich jedem Menschen das Recht zu, so zu leben wie er will. Soll heißen: was du, lieber Murat und deine Verwandten, Freunde und Glaubensbrüder in Vorderasien macht, interessiert mich nicht im geringsten. Hier dagegen seid ihr mit freundlicher Einladung von einigen grenzdebilen Gutmenschen und auch nur solange, wie diese euch von jeglichen Konsequenzen für eure Handlungen abschirmen.
Genauer gesagt gibt es nur zwei Dinge, die euch diese Leichtsinnigkeit, Idiotie und Gewalttätigkeit erlauben: die endlos sprudelnde deutsche Sozialhilfe und das restriktive deutsche Waffenrecht, das verhindert, das natürlich nur für Einheimische irgendeine Bedeutung hat.
Sobald diese beiden Stützpfeiler wegfallen, kollabiert das Kalifat Almanya in seiner bisherigen Form innerhalb weniger Jahre. Dann lernt ihr arbeiten wie wir, euch benehmen wie wir oder ihr müsst wohl nach Vorderasien ausreisen. Denn dann klappt faul sein und rauben nicht mehr, was 80% eurer Einnahmequellen versiegen lässt.
Die Gesetze und die Polizei schützen euch und eure merkwürdige Lebensweise, ich würde euch raten, nicht leichtfertig dagegen vorzugehen. Das könnte ganz dumm für euch ausgehen, wenn plötzlich jeder Kartoffeldeutsche eine Waffe zur Selbstverteidigung hat."
Herr Staatsanwalt, bitte übernehmen Sie!
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http://telegehirn.wordpress.com/2007/08/13/antideutsch-ist-nur-ein-schlagwort/#comments
Das Niveau des Kommentarbereichs ist dann bald wieder auf Ground Zero.
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