Dienstag, 30. Januar 2007
Am Rande
amüsiert es mich ja doch, wenn ein sich selbst als Anarchist bezeichnender, aber wie eine Mischung aus US-Neocon und CDU-Stahlhelmer der Springerfraktion daherschreibender Blogger wegen des Einwurfs des Betreibers eines engagierten jüdischen Blogs, von "solch philosemitischem Schleim" wolle er als Jude nicht verteidigt werden, im Abstand von mehr als einem Monat einen selbstreferenziellen Artikel schreibt, der unterm Strich auf Hetze gegen mich hinausläuft.

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Ein klassischer Fall von Diskrepanz zwischen Eigenbild und Fremdbild. Sagt der Netzflanoer.

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Fragen über Fragen und eine Antwort.
1) Was bitte ist ein "CDU-Stahlhelmer" ? - man lasse sich das Bild bitte mal auf der Grosshirnrinde zergehen. Ist das sowas wie die "Jungen Milden", pardon es heisst natürlich "Wilden" ?

2) betreffender Nick bezeichnet sich meines Verständnisses als Agnostiker.

Sollte der Begriff "Jude" nicht doch eine Rasse bezeichnen (was manche ja verneinen) und auch nicht nicht eine Art bemitleidenswertes Lifestyle-Fathie Dasein bezeichnen, das sich zweckfrei nach den reichlich vorhandenen jüdischen Gesetzen und Bräuchen richtet, so ist betreffender Nick daher sicher nicht unter die "Juden" zu subsumieren, ergo von den Jeremiaden des "Stahlhelmers" nicht betroffen. Es sei denn das man in dieser monotheistischen Religion seit neustem ohne Gottheit auskommt. Gibt es etwa Katholiken ohne Gott ? Eben. Warum also die Aufregung ? Hat jemand etwas dagegen wenn Richard Gere plump Bhuddismusgruschelt ? So isses.

3) Hetze ist gute Werbung. Man hetzt nur gegen Dinge die grundsätzlich besser sind als man selber. Insofern: es ist ein verbogenes, aber nicht weniger verdientes, Kompliment.

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Nun, folgendermaßen:

1) in den 1980ern nannte sich der Flügel der CDU, der gegen Eingehen auf Gorbatschow und für weitere Aufrüstung sowie im Zweifelsfall eine nukleare Bewaffnung der Bundeswehr war die "Stahlhelmfraktion".

2) das Judentum ist eine Religion, die Agnostizismus zulässt. Es ist möglich, Jude und Atheist zu sein, wenn man nach jüdischen Ritualen lebt, z.B. koscher oder auch nur koscherähnlich issst. Und Uceda betreibt nach eigener aussage "das härteste jüdische Blog zwischen New York und Tel Aviv" und ist Funktionär in einer jüdischen Gemeinde. Dem unterstellt unser Berliner Online-Großdenker also Antisemitismus. Wahrscheinlich ist demnächst auch Martin Buber Antisemit oder Simon Wiesenthal.


3) danke!

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Der Tod ist das Staunen zu verlernen.
@ che

1) Aha. Kaum zu fassen wieviele Stürme im Wasserglas unsere Mitbürger in der politischen Kaste so zustande brachten und bringen.

2) Endgeil - kann man als Atheist tatsächlich Jude sein, also nur dadurch das man so tut als ob? Echt wahr ? Wusste ich nicht. Ich könnte also aus geschäftlichem Interesse zum gefakten Juden werden, wäre ich im Frankfurter Immo-Markt oder im Filmgeschäft tätig - da hilft das echt viel? Und könnte dann anderen Leuten Anti- oder Philosemitismus vorwerfen, je nach Laune ?

Habe ich da was falsch verstanden, oder gibt es dafür ein Handbuch oder ein Formular - ich wäre sofort dabei :-) Den Zwanni für das Handbuch oder für 'ne Sempelmarke beim Amt wäre mir das allemal wert. Und wer jetzt dagegen meckert, der ist ein humorloser Antisemit. Oder Philosemit.

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Immerhin war die Offenheit des Judentums gegenüber Agnostizismus der Grund dafür, dass Horkheimer das Christentum mit seinem personifizierten Erlöser als "Rückfall hinter das Judentum" bezeichnete. Mir erzählte mal ein Jude, der stark ritualisierte Alltag des jüdischen Lebens stünde für ihn mehr im Vordergrund als der Glaubensinhalt, dieser ritualisierte Alltag sei aber die Wurzel von Kultur und Zivilisation, und es würde einen Menschen wirklich sehr kultivieren, die Rituale einzuhalten.

Eintreten kann man nicht, da das Judentum nicht missioniert.

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Anatevka für Alle !
@ che

Was, die wollen mich nicht? Auch wenn es ihnen schriftlich gebe dass ich nicht an deren Gott glaube ?

Und da habe ich schon die ganze Zeit neue Unterschriften geübt: Jossele Lebemann.

Verdammt. Jehovah, Du strurer Schrat, lass mich schon rein in Deinen koscheren Staat ! Wenn das keine Diskriminierung ist, dann weiss ich auch nicht was das sonst sein soll.

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Der Schwurbel geht weiter
Anderswo ist jetzt schon zu lesen "Der Philosemitismus -vorwurf ist ja sehr in Mode. Er entlarvt sich selbst als antisemitisch, weil er zwanghaft davon ausgehen muss, dass der, der den vorwurf empfängt, garantiert kein Jude sein könne. denn gute Juden haben keine antideutsche Meinung.
Darin versteckt ist eine völkische Absicht, die es Menschen außerhalb des Judentums abspricht, sich mit diesem aus rationalen Gründen zu solidarisieren.
Der Philosemitismus-Vorwurf, zutreffend bei einigem 50-er Jahre Artikeln i.bez auf Blitzkrieg Israels und Rommelvergleiche, ist in Bezug auf die Antideutsche Konfrontation in seinem Wesen antisemitisch. Ausnahmen sind nicht die Regel, vereinzelt hat man auch von Antideutschen gehört, die das Lager wechselten… "

Klasse! Der Betreiber des härtesten jüdischen Blogs zwischen New York und Tel Aviv beschimpft einen Blogger als "philosemitischen Schleim" und fordert ihn auf, seine "arische Fresse" zu halten, und dann kommt so ein delirierender Schwachfug daher. Ich ahnte es immer: Alle Juden außer Broder und Shamir sind Antisemiten....

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Was schert sich ein stolzer Massenmörder um das quiekende Kleinvieh, das sich in der Bucht suhlt?

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Kann man auch Arier sein wenn man nur so tut, und sich an deren Rituale und Gepflogenheiten hält ?

Oder muss man da irgendwie reinrassig sein, so wie ein preisgekrönter Mops, weil die nicht missionieren? Geht auch arischer Jude oder jüdischer Arier, und wenn ja wo sind die Unterschiede ?

Und wo gibt es die besten Matze-Bälle in Berlin ?

Letzteres ist von praktischem Wert, das andere nicht so.

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Der angesprochene Kommentator wird hier unter dem Stichwort "Subtiler Rassismus" vollkommen korrekt am antideutschen Nasenring durch die Arena geführt. Lesenswert vor allem die Kommentare. Sagt der Netzflanoer.

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@ netbitch

Du meinst Sharon, nicht wahr ?

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Nein, ich meine Che, dessen Namenspatron vom Blogger mit dem ferngesteuerten Denkorgan als Massenmörder bezeichnet wird, und der Rest bezieht sich auf die Schweinebucht.

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@lebemann: die allerarischsten arier waren aus braunau, waren sehbehindert, hatten einen klumpfuß oder weggeschossene eier. von daher: sie konnten.

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@netbitch
Danke für die Klarstellung – hatte schon befürchtet Du wolltest Schweine der Familie suidae mit irgendwelchen Hohlbloggern vergleichen. Auch die lange Reaktionszeit spricht dagegen, dass es sich um ein echtes Schwein handeln könnte, die sind bedeutend schneller, naja, die einen haben’s im Kopf und die anderen im Nick, das Gehirn.

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Lebemann, wenn Du die Filme "Hitlerjunge Salomon" und "Neger, Neger, Schornsteinfeger" gesehen hättest, wüsstest Du, wie sich das verhält.

Das mit den Matze-Bällen kann ich für Dich eruieren, wenn Du willst. In der Titanic gab es mal den ultimaten Antisemitismus-Test, wo man zum Thema "wie spreche ich einen jüdischen Mitbürger an" zwei Antworten zum Ankreuzen gab, nämlich "Es ist schon tragisch, dass die Nazis 6 Millionen völlig unschuldige Menschen qualvoll ermordet haben, und ausgerechnet einen solchen Ganeff wie Ihr Gegenüber sei davongekommen" oder "Koscheres esse ich für mein Leben gern. Fragen Sie Ihr Gegenüber, ob er Ihnen ein Pin Up von Moshe Dajan besorgen könne."

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Die arische Rasse war blond wie Hitler, verschwiegen wie Goebbels, schlank wie Göring, gesund wie Ley und keusch wie Röhm. Btw, Goebbels hätte eigentlich nach dem Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses sterilisiert werden müssen.

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Stahlhelmer
ALFRED DREGGER, der Mann fürs Grobe aus Fulda, war ein typischer Vertreter dieser Vereinigung in der CDU. Falls es hilft.

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@ all

Na, na nicht gleich wieder in den "Wehret den Anfängern" Song einstimmen. Adolf ist schon so lange tot, das es so viel Mut nicht mehr erfordert.

Wir waren eigentlich hier um uns über Leute lustig zu machen die aus sinnentleerten Ritualen ihre Nicht-Religon-Light zimmern, mit der sie sich wie auf einer Krücke durch den Alltag schleppen. Und sich dann beschweren das andere darüber ihr schmutziges Händchen halten und sie gruscheln wollen weil sie so putzig sind.

Natürlich rede ich hier von tantrischen Fliegern. Und von den so genannten Philfliegern. Oder habt ihr an was anderes gedacht. Selbst schuld.

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Und von putzigen kleinen Bloggerchen, die 6 Wochen brauchen, um sich zu erholen, wenn der böse Mann aus Tel Aviv einmal Buh gemacht hat, und dann ihre Memoiren schreiben.

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A Propos "putzig":
click! Vielleicht sollte man den Betreffenden beschenken...

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Hach wie niedlich. Und Sauerkrautpaulchen bekommt einen Airfix-Panzer, und beide zusammen einen Sandkasten :-)

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Genau
und FDR kriegt ein Revell-Flugzeug zum Selberzusammenkleben, dann kann der auch noch mitspielen.

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Leute, ich bin stolz auf Euch. Gemeinsam finden wir doch für jedes Problem eine Lösung!

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Wenn schon Schwurbel, will ich kohärenten Schwurbel
Dieser Wust hier "Der Philosemitismus-Vorwurf, zutreffend bei einigem 50-er Jahre Artikeln i.bez auf Blitzkrieg Israels und Rommelvergleiche" ist, von der Orthografie mal abgesehen, auch insofern Unfug, als besagte Artikel in der deutschen Presse, die 1958, 1967 und 1973 (das waren für den Schreiber die 50er Jahre) den israelischen "Blitzkrieg" lobten und den Rommel-Vergleich positiv meinten. das war ja der Witz damals, dass die alten Nazis verbal den Israelis auf die Schultern klopften, weil sie es den "dreckigen Kameltreibern" so richtig gezeigt hatten. Ohnedies wäre der reflexhafte linke Antizionismus nicht denkbar gewesen. Bis dahin sang die Westlinke Hava Nagila und meldete sich zu Arbeitseinsätzen im Kibbuz, die damals das waren, was später das Nicaragua-Brigadistentum oder die Menschenrechtsdelegationsreisen nach Kurdistan sein sollten. Als die Springer-Presse israelische Militärsiege hochjubelte und zugleich das Movement of Arabian Nationalist anfing, die eigenen Aktionen in einen Kontext mit dem Vietnam-Krieg und den Guerrillakämpfen Südamerikas zu stellen ("Dritte Front gegen den Imperialismus"), erst in dem Augenblick kippte das Alles ins Gegenteil um.

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danke, workingclasshero
für diesen wirklich erhellenden Beitrag! Denn spätestens jetzt wissen wir, in welcher Tradition und Kontinuitätslinie die Antideutschen und der philosemitische Schleim stehen.

Es ist die der alten Kameraden, die aus unverarbeiteten Schuldgefühlen und ungebrochenem Militarismus heraus den Israelis (nicht: Juden!) zujubelten. Und heute den Streubombenwerfern der Zahal zujubeln.

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So treffend hat das noch niemand auf den Punkt gebracht. Lufthoheit über das Zwanghafte ist scheißendgeil!

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amen.

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Dieser Rundumschlag findet meine völlige Zustimmung.

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Ich bin erstaunt - über durchgängig klare Worte und noch mehr über eine teils sogar ausgesprochen logisch aufgebaute Herleitung des eigenen Standpunktes.

Verdammt! Wo bleiben die Priester, Hilfspriester und Messdiener, wenn man sie braucht? Rayactson? Mule? Lebemann? Ingo Way?

Oder sogar ein richtiger Antideutscher, so ein militärgeiler Bellizist und Obermoraliker, dessen Moral vor allem (!) darin besteht, andere zu politischen Zwecken und im Übrigen: auf völlig willkürliche Weise Antisemit zu nennen**?

Wo bleiben die von Geheimdiensten und rechtsgerichteten "think tanks" co-finanzierten Propagandisten und Organisatoren* der antideutschen Religion?

Wo bleibt ihr?

* Für die Behauptung der Co-Finanzierung entsprechender Aktivitäten, z.B. im Fall des antilinken Propagandisten Ingo Way, habe ich stichhaltige Beweise. Denn nicht jeder, der bei der DGfAP arbeitet, trägt sein Herz in der Eiskammer bzw. ist z.B. glücklich darüber, dass ausgesprochene Knallköpfe bzw. deren Aktivitäten finanziert werden. Manche tragen ihren Missmut zu Dr. Dean.

Das könnte man an dieser Stelle unauffällig erwähnen.

Ebenso die Vermutung (tja: dafür gibt es keine Beweise, sondern nur eine Reihe starker Indizien), dass die Antideutschen von den Diensten und rechtsgerichteten Think Tanks unterstützt werden, weil sie damit die demokratische Linke schwächen wollen.

Ein typisch totalitäres Vorgehen. Die StaSi lässt grüßen.

Na, was sagen Sie dazu, Herr Ingo Way, größter "Freund der Freiheit" von FDOGs und DGAPs Gnaden? Na? Wir wissen auch, dass Sie hier mitlesen. Wir wissen noch viel mehr - beispielsweise über einige Ihrer Freunde.

**
"[Eine] Moral [, die] vor allem (!) darin besteht, andere zu politischen Zwecken und im Übrigen: auf völlig willkürliche Weise Antisemit zu nennen.
==>Was ein hochgradig instrumentelles Verhältnis zum Begriff Antisemitismus ist! Ihr politischen xxxxx [Schimpfwort zensiert]!

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Ziwo, ich bin da ganz bei Dir.
Damals, als "Die Stadt, der Müll und der Tod" uraufgeführt wurde, da hat so ein Moralin-Betroffenheitslinker das Stück ganz schrecklich und unsäglich gefunden, und ich antwortete ihm sinngemäß, wenn Bubis da karrikiert und kritisiert würde, dann nicht, weil, oder obwohl er Jude sei, sondern weil er Spekulant war. Der faire Umgang mit jüdischen Mitbürgern würde bedeuten, dass man mit ihnen eben umginge wie mit jedem anderen Menschen auch. Erst glotzte er mich an, als ob er gar nichts begriffen hätte, dann sagte er mir, dass man das so nicht sehen könne. Wie stattdessen, diese Antwort ist er mir seit 21 Jahren schuldig geblieben.

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Well, first beau
das liegt an Deinem wahnhaften Weltbild, daß sich von »denen« niemand meldet. Oder daß Du nicht ganz ernst zu nehmen bist.
Ich kann Dir/Euch aber ein bißchen weiterhelfen: das Stück ist antisemitisch, aber Fassbinder war kein Antisemit; sonst hätte er das ganze anders angelegt. Oh, was für eine Travnitschekistische Formulierung!
@ziwo: vielleicht zeigen sich in diesem Beitrag aber ganz andere Lachnummern, zum Beispiel diejenigen, die zwanghaft neocons in jenen sehen wollen, die sagen, was manchmal Sache ist. Oder weil sie anderweitig nicht geliebt werden. Paria-Linke, aufs Internet verlegt. Ich weiß es nicht. Dr. Sommer könnte aber auch ein Ansprechpartner sein.
Luftwaffe grüßt Deutschland.

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Ich bin kein Freund des Fassbinder-Stückes. Ich halte es für lieblos geschrieben, schlimmer noch, ein gutes Stück weit auf "Skandal" getrimmt - ohne eine eigentliche Aussage in substantieller Weise zu tätigen. Stattdessen wurden Klischees bemüht, die er besser in seiner Schreibmaschine belassen hätte - zugunsten eines wirklichkeitsnäheren Bildes.

Es ist ein schlechtes Bühnenwerk.

Aber antisemitisch? Ich kann nicht finden, dass "der" Jude in dem Stück gezeigt werden sollte. Es war eindeutig auf die Person Bubis gemünzt, aber m.E. nicht, weil dieser ein Jude war.

Nur: Darüber kann man durchaus streiten. Zieht man den Kontext von Fassbinder und sein Lebenswerk als Lieferant weiterer Indizien hinzu, dann bleibt vom Antisemitismusvorwurf nicht viel - aber umso mehr vom Vorwurf, ein liederliches, billig hingeschmiertes Bühnenstück abgeliefert zu haben.

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na, man kann doch wohl
ein Stück antisemitisch anlegen, um darüber aufzuklären, wie AS funktioniert, oder nicht?

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o.K., Adorno
hätte jetzt gemotzt und gesagt, ein Stück Nichtidentisches muß schon drin sein, sonst isses affirmativ....

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Aus! Stopp! Ins Körbchen! Kaum bin ich ma wech, werden Kommentatoren zu Kommentataren (Na, wenn das nich von der Uighurischen Befreiungsfront, die es real gibt, Vorwürfe wg. antizentralasiatischer Vorurteile gibt)! Nee, im Ernst (Spaß in die Ecke, Schurz beiseite): Dazu in den nächsten Tagen mehr. Aber wer haufenweise Leute über einen Kamm schert, auf den sie nicht passen, erntet nichts gutes. Nächtle!

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Sind wir wieder so weit? Wenn Du schon mal Sinn erzählst? Ich lösch Dich, wenn es mir passt.

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Wat machste denn in Balin, ziwo? Den Way besuchen?

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