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Freitag, 9. Juni 2006
Die Blödheit meiner Feinde2
che2001, 01:15h
Nachdem ich gerade die üblichen Trolle und den Sondertroll Gandalf gelöscht sowie einem Hacker aus einem ganz speziellen Freiburger Sumpf Ärger verschafft habe, weise ich auch noch darauf hin, dass ich in keiner Weise mit dem Göttinger Politikwissenschaftler identisch bin, für den wiederum andere Seltsame mich halten und über diesen auch nie etwas gepostet habe. Mal so am Rande.
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Pro und Anti
che2001, 21:56h
Ich will mal was los werden: Diese Pro- und Anti-Zuweisungen gehen mir dermaßen was von auf den Sender. Wer für den Menschenschlächter Milosevic ist, ist nicht proserbisch; im Gegenteil beleidigt er damit Teile des serbischen Volkes. Wer gegen die Bush-Politik oder den US-Imperialismus an sich ist, ist nicht antiamerikanisch, sondern kritisiert eine bestimmte Politik oder Wirtschaftsweise (Antiamerikanismus würde ja voraussetzen, gegen US-Amerikaner als Solche zu sein, ein ungeheuer bunt und vielschichtig zusammengesetztes Volk, genaugenommen eine Völkerfamilie in einer Nation). Überhaupt sind Nationalstaaten oder Völker immer weniger politische Subjekte, wer in solchen Kategorien denkt, nähert sich mit beachtlichenm Tempo dem Müllhaufen der Geschichte.
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Kandahar ist San Francisco
che2001, 21:37h
Oder auch:
Hey, Mr. Taliban, tally me Bin Laden, is groovy, ey!
Unglaublich: Mit der Begründung, der gewohnheitsmäßige sexuelle Mißbrauch von Untergebenen durch afghanische Militärkommandanten in Kandahar sei ein Indiz dafür, dass von Verfolgung Schwuler in Afghanistan nicht mehr die Rede sein könne, will ein deutsches Gericht einen schwulen afghanischen Hindu abschieben. Und dann wird auch mal locker Kandahar mir San Franzisco verglichen. So etwas darf Recht sprechen in Deutschland, da graust es doch einer Sau....
Ach ja: Solidarität mit Ashwani, für das Recht aller Menschen auf Selbstbestimmung über Körper und Lebensform!
http://www.fr-aktuell.de/in_und_ausland/hintergrund/?em_cnt=900057
Hey, Mr. Taliban, tally me Bin Laden, is groovy, ey!
Unglaublich: Mit der Begründung, der gewohnheitsmäßige sexuelle Mißbrauch von Untergebenen durch afghanische Militärkommandanten in Kandahar sei ein Indiz dafür, dass von Verfolgung Schwuler in Afghanistan nicht mehr die Rede sein könne, will ein deutsches Gericht einen schwulen afghanischen Hindu abschieben. Und dann wird auch mal locker Kandahar mir San Franzisco verglichen. So etwas darf Recht sprechen in Deutschland, da graust es doch einer Sau....
Ach ja: Solidarität mit Ashwani, für das Recht aller Menschen auf Selbstbestimmung über Körper und Lebensform!
http://www.fr-aktuell.de/in_und_ausland/hintergrund/?em_cnt=900057
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