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Mittwoch, 28. Februar 2007
Den Marketinghuren ins Stammbuch
che2001, 10:48h
Oder auch: ein sehr konstruktiver Vorschlag des Don zur künftigen Geschäftsordnung der Bloggosphäre:
http://www.blogbar.de/archiv/2007/02/27/statt-etikette-blogger-etikettieren/
http://www.blogbar.de/archiv/2007/02/27/statt-etikette-blogger-etikettieren/
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Her mit dem schönen Leben!
che2001, 10:34h
Gefunden beim Bembelkandidaten:
http://www.iminform.de/blog/bembelkandidat/2007/her-mit-dem-schoenen-leben-opernballdemo-2007/#comments
http://www.iminform.de/blog/bembelkandidat/2007/her-mit-dem-schoenen-leben-opernballdemo-2007/#comments
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Sind wir schon wieder so weit?
che2001, 09:48h
Jüdischer Kindergarten mit Hakenkreuzen beschmiert
Unbekannte haben in Berlin-Charlottenburg eine jüdische
Kindertagesstätte mit antisemitischen Symbolen beschmiert und einen
Rauchkörper in das Gebäude geworfen.
Wie Polizeisprecher Bernhard Schodrowski am Sonntagnachmittag sagte,
durchsuchte ein Entschärferteam den Gegenstand. "Der Rauchkörper hätte
brennen können. Er hat aber keinen Schaden angerichtet", sagte er.
Am späten Nachmittag durchsuchten die Einsatzkräfte das Gelände rund um
die Kita nach Spuren. Auch ein Fährtenhund wurde eingesetzt, sagte
Schodrowski. Die Täter schlugen auf der Rückseite der Kita Fenster ein.
An den Wänden waren in schwarzer Farbe aufgemalte Hakenkreuze und
antisemitische Sprüche wie "Juden raus" zu finden.
Innensenator Körting machte sich am Sonntag selbst ein Bild von der Tat.
Er sei erschüttert. "Wir tun alles, um das Gebäude zu schützen und um
der Täter habhaft zu werden" sagte er und fügte hinzu: "Das ist eine
feige Tat".
Dass ausgerechnet eine Kita ausgewählt worden sei, zeuge von einer
"besonderen Bösartigkeit der Täter". Das jüdische Leben müsse in Berlin
weiterhin Normalität bleiben, betonte der Innensenator.
Unbekannte haben in Berlin-Charlottenburg eine jüdische
Kindertagesstätte mit antisemitischen Symbolen beschmiert und einen
Rauchkörper in das Gebäude geworfen.
Wie Polizeisprecher Bernhard Schodrowski am Sonntagnachmittag sagte,
durchsuchte ein Entschärferteam den Gegenstand. "Der Rauchkörper hätte
brennen können. Er hat aber keinen Schaden angerichtet", sagte er.
Am späten Nachmittag durchsuchten die Einsatzkräfte das Gelände rund um
die Kita nach Spuren. Auch ein Fährtenhund wurde eingesetzt, sagte
Schodrowski. Die Täter schlugen auf der Rückseite der Kita Fenster ein.
An den Wänden waren in schwarzer Farbe aufgemalte Hakenkreuze und
antisemitische Sprüche wie "Juden raus" zu finden.
Innensenator Körting machte sich am Sonntag selbst ein Bild von der Tat.
Er sei erschüttert. "Wir tun alles, um das Gebäude zu schützen und um
der Täter habhaft zu werden" sagte er und fügte hinzu: "Das ist eine
feige Tat".
Dass ausgerechnet eine Kita ausgewählt worden sei, zeuge von einer
"besonderen Bösartigkeit der Täter". Das jüdische Leben müsse in Berlin
weiterhin Normalität bleiben, betonte der Innensenator.
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