Widerstrebend nehme ich, klackklack, meinen ersten Haken aus, dann den zweiten, lasse beide Griffe los, nehme die Füße von den kaum zehennagelgroßen Tritten und hänge schlaff im Seil.Ich schließe die Augen, atme langsam und versuche, zu meditieren. Dann öffne ich die Augen, und es geht weiter, in rasender Geschwindigkeit, Klimmzüge, ich schiebe die Knie über die Kante des Überhangs, spüre wie mir das Blut unter der Hose die Beine hinunterläuft, und nachdem ich das dunkle Hornblendegestein mit meinem Mageninhalt behellsprenkelt habe, stehe ich oben, und wir fallen uns in die Arme. Geschafft!
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"Meine Frau geht da unten zugrunde“
Seit anderthalb Jahren hofft die in die Türkei abgeschobene Gazale Salame
darauf, zu ihrer Familie zurückkehren zu können.
(zer) Vor anderthalb Jahren ist die schwangere Kurdin Gazale Salame mit ihrer
damals einjährigen Tochter aus Kemme abgeschoben worden. Ihr Mann und ihre
zwei anderen Kinder blieben zurück (die HAZ berichtete). Laut Urteil des
Verwaltungsgerichts Hannover könnte die 25-Jährige schon wieder bei ihrer
Familie sein. Doch der Landkreis Hildesheim überlegt noch, Berufung
einzulegen.
„Ich warte Tag für Tag, dass der Landkreis mich anruft und mir sagt, dass
meine Frau wieder zurückkommen kann“, sagt Ahmed Siala. Im Februar 2005 ist
seine damals schwangere Ehefrau Gazale Salame zusammen mit der einjährigen
Tochter Schams in die Türkei abgeschoben worden. Ihr Ehemann Ahmed Siala
blieb mit den zwei weiteren damals sechs und sieben Jahre alten Töchtern Nora
und Amina in Kemme. Der Landkreis warf Salames Eltern vor, bei der Einreise
nach Deutschland falsche Angaben gemacht zu haben. Da die Behörde auch ihren
seit 20 Jahren in Deutschland lebenden Mann Siala abschieben wollte, sah sie
keine rechtliche Grundlage für eine weitere Duldung der Kurdin in
Deutschland. Laut Ausländergesetz dürfte sie nur in der Bundesrepublik
bleiben, wenn ihr Mann eine Aufenthaltsgenehmigung hat.
Der legte jedoch gegen seine Abschiebung Widerspruch ein – und bekam am 21.
Juni vom Verwaltungsgericht Hannover Recht. Die vom Landkreis vorgebrachten
Gründen für seine Ausweisung seien „viel zu dünn“ urteilte der Vorsitzende
Richter - und verpflichtete den Landkreis, über Sialas Aufenthaltsbefugnis
neu zu entscheiden.
Und darauf wartet Siala nun. Ebenso wie seine Frau, die in Izmir darauf hofft,
bald wieder zu ihrer Familie zurückkehren zu können. „Meine Frau geht dort
unten zugrunde. Jeder Tag, den sie länger dort verbringen muss, ist für sie
eine Qual“, sagt Ahmed Siala, der regelmäßig mit seiner Frau telefoniert.
Mehrere ärztliche Gutachten kommen zu dem Schluss, dass Gazale Salame unter
schweren Depressionen leidet. „Nur die Hoffnung auf einen positiven Ausgang
des Gerichtsverfahrens ihres Mannes gab ihr etwas Halt“, schreibt die Ärztin
Dr. Gisela Penteker, die Salame zweimal in der Türkei besuchte. Aus
medizinischer vor allem aber menschlicher Sicht müsse ihr diese Rückkehr
umgehend ermöglicht werden, damit sie nicht weiter Schaden nehme. In
Deutschland werde Salame ohnehin professionelle Hilfe brauchen, um die
schlimmen Erfahrungen zu verarbeiten und wieder gesund zu werden.
Ein weiteres Gutachten spricht sogar davon, dass Salames Verhalten demjenigen
von Folteropfern gleichkomme und empfiehlt ebenfalls, die 25-Jährige so
schnell wie möglich wieder nach Hause zu holen. Dieses Gutachten liegt auch
dem Landkreis vor.
Gegenüber der HAZ wollte sich die Behörde jedoch nicht zu dem Fall äußern.
Nach HAZ-Informationen prüft der Landkreis jedoch gerade, ob er gegen das
Urteil des Verwaltungsgerichtes Berufung einlegen will. Dann könnte sich die
Entscheidung über das Schicksal von Gazale Salame noch Monate oder Jahre
hinziehen.
„Die Landrätin Ingrid Baule hat mir in aller Öffentlichkeit versprochen, meine
Frau so schnell wie möglich zurückzuholen, wenn die Gerichtsverhandlung zu
meinen Gunsten ausgeht – und nun wird eine Entscheidung wochenlang
verschoben“, wirft Siala der Behörde vor.
Zwar ist der Landkreis dem Innenministerium unterstellt, so dass dieses
Entscheidungen der Behörde außer Kraft setzen kann. „Das passiert jedoch nur
in den seltensten Fällen“, sagt der Pressesprecher des Innenministeriums,
Michael Knaps. Zwar fänden über diesen Fall Gespräche zwischen Landkreis und
Ministerium statt. „Doch grundsätzlich arbeiten die Ausländerbehörden autonom
und sollen ihre Fälle alleine entscheiden.“
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http://de.indymedia.org/2006/07/152812.shtml
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The Israeli Committee
for a Middle East Free from Atomic, Biological
& Chemical Weapons
P.O.Box 16202 Tel Aviv 61161
Israel
_____________________________________________________
Press Release, August 5, 2006
The Government of Israel has recently purchased from the United States bunker-busting bombs (GBU-28), for use in its war in Lebanon. These bombs contain depleted uranium - a carcinogenic substance that spreads in the form of a toxic and radioactive dust, which enters the lungs and bones and is especially harmful to babies and young children.
We call on the Government of Israel not to make use of these bombs.
This call is of special significance on August 6, the anniversary of the dropping of the atomic bomb on Hiroshima.
These days of war remind us of the dangers facing humanity, when the warring sides are equipped with nuclear weapons and radioactive materials.
The State of Israel must not resort to the use of weaponry that can cause environmental damage lasting hundreds of years, or any weapon of mass destruction.
We call on the Government Israel and all the governments in the Middle East to renounce weapons of mass destruction without delay!
A Middle East free from all weapons of mass destruction would be the best guarantee against their use.
Signed: The Israeli Committee for a Middle East Free from Atomic, Biological & Chemical Weapons
------------------------
For additional information you can call: +972-(0)3-5238584
(Gideon Spiro)
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Am 8.Mai 1985 fand eine denkwürdige 40-Jahre-Kriegsende-Demo statt, die einen furchtbar ritualisierten Charakter hatte. Ganz vorne gingen Jusos, die "Nie wieder Faschismus, nie mehr Krieg, für den Sozialismus bis zum Sieg!" skandierten, dahinter kamen SHB und Falken mit "Kampf dem Faschismus, ", dann MSB/DKP mit "Tod dem Faschismus, Krieg dem Krieg, für den Sozialismus bis zum Sieg!", dann der KB mit "Tod dem Faschismus, Krieg dem Krieg, für den Kommunismus bis zum Sieg!" und immer dazwischen "Hoch die Internationale Solidarität!"
Wir fanden das ganze hohle Pathos lächerlich und riefen Parolen, die das Ganze auf die Schippe nahmen, statt "Hoch die Internationale Solidarität!" zum Beispiel "Hoch die Internationale Volksrandale!", woraus in den folgenden Jahren ein Dauerbrenner wurde, der Kenn-Spruch des sozialrevolutionären Flügels der Autonomen (oder auch ihres ironischen Flügels). Gänzlich spaßbefreite Antiimps nahmen das dann auf und machten ihre Völkermordzentrale draus, und jetzt ist der Spruch rechts außen gelandet.
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http://www.tagesspiegel.de/dritte-seite/archiv/08.08.2006/2700771.asp
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http://www.myblog%20de/weltregierung:
Weltregierung hatte Umzugspläne angemeldet, weil myblog immer mehr zum Tummelplatz rechter Blogs wie PI usw. wurde. Nun kommt´s aber etwas hastig; einen Blog für Besucher zu sperren ist nicht der Übliche Weg eines Online-Umzugs. Hat da etwa der Domainbetreiber eingegriffen? Nico Wilfer zeichnet sich ja dadurch aus, dass er grundsätzlich nicht einschreitet, wenn Rechtsblogger auf seinen Domains die entsetzlichsten Entgleisungen und rassistischen Hetzartikel bringen. Wenn es sich erweisen sollte, dass er einen von deren Kritikern mundtot gemacht hat, dann müsste er sich einige sehr unbequeme Fragen gefallen lassen. Nun ja, die Blogosphäre ist weit, Blogger.de, Twoday.net, Wordpress freuen sich sicher über Neuankömmlinge.
.....
edited, nach Hinweis von somlu:
Nichts für ungut, Nico.
http://myblog.de/weltregierung
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http://lathandir.blogsport.de/2006/08/04/wichtig-verwende-oft-das-wort-selbstverteidigung
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Es lebe das Urige Laub!
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http://www.bluejax.net/2006/08/03/der-protest-rollt-weblog-demonstration-gegen-pi-%e2%80%93-fur-toleranz-gegen-rassismus/
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Da begeistert sich also der alte Hauptsturmführer mal wieder für die israelischen Militärschläge. Es ist ein Phänomen, dass die Mehrzahl der WWII-Teilnehmer auf Nazi-Seite, die ich noch erlebt habe, seit dem 6-Tage-Krieg begeisterte Fans der Zahal sind, während die Mehrzahl der 68er, bis dahin überwiegend der Meinung, Kibbuzim und chinesische Volkskommunen seien irgendwie das Gleiche und auf jeden Fall gut, seit dem gleichen Zeitpunkt einen reflexhaften Antizionismus vertreten.
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- Bestimmte Leute sollten auf Antikriegsdemos nichts verloren haben. Schafft ihnen kein Forum, nirgendwo.
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http://www.guardian.co.uk/israel/Story/0,,1835915,00.html
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kamen am 14. Juli bereits 200 Jugendliche. An der Demonstration der
Antifaschistischen Aktion Gera [AAG] und der Autonomen Antifa Koordination
Thüringen [A²KT] unter dem Titel „Push down naziscum - für
antifaschistischen Lifestyle und nazifreie Straßen“ beteiligten sich am
Tag darauf 100 Personen. Ihnen drohte die Polizei zuvor mit „entschiedener
Härte“, sollte das Konzert der NPD, zu dem 600 Nazis erschienen, gestört
werden. Das „Bürgerbündnis“ schloss wie in den Vorjahren eine
„Sicherheitspartnerschaft“ mit Polizei und Ordnungsamt und beließ es bei
einem größtenteils unpolitischen Stadtfest.
Der Indysound der Dust Bunnys aus Gera und Elektromusic von Egotronic aus
Berlin, Infotische und Transparente brachten am 14. Juli Leben auf den
Platz der Demokratie. Dort fanden sich 200 Jugendliche zum „Left Beats
Open Air“ ein, zu dem die [AAG], als kultureller Teil gegen das
Nazikonzert der NPD, aufrief.
Hinter der Veranstaltung der NPD stecke die Strategie, „immer stärker im
vorpolitischen Raum Einfluss in Subkulturen und Jugendszenen zu erhalten
und indirekt Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus zu verbreiten“,
hieß es in einer Rede der Gruppe.
Eine klare Absage erhielten Nazis auch im weiteren Verlauf der Ansprache:
„[Es] bedarf neben dem konsequenten Entgegentreten einer Alternative,
einer Gegenkultur die ihnen den Kampf ansagt und sie in keiner Location
und auf keinem Platz akzeptiert, eine Gegenkultur, welche sich gegen
Antisemitismus, Rassismus und Nationaltaumel ausspricht und
antifaschistischen Lifestyle lebt“, ein Anspruch welches das „Left Beats
Open Air“ hielt.
Es folgten Redebeiträge des Netz e.V. Gera für Opfer Rechtsextremer
Angriffe und von der Gruppe Queer Berlin. Bis in die Abendstunden legte DJ
Nase vom Your City e.V. Gera Drum and Base auf und motivierte für die
Aktionen gegen das Nazikonzert am nächsten Tag.
Diese starteten mit der Demonstration „Push down naziscum. Für linke
Kultur und antifaschistischen Lifestyle“, welche durch die Innenstadt zog,
direkt an der Naziveranstaltung vorbeilief und wieder im Zentrum endete.
Zum Auftakt wurde in Reden u.a. über Aktivitäten und Strukturen der Nazis
in Gera informiert.
Anschließend hallten Sprechchöre wie „Gera wir sind da - Autonome Antifa“
sowie „Gegen jeden Antisemitismus“ durch die Straßen während sich die 100
TeilnehmerInnen dem Nazikonzert näherten. Dort kam es zu vereinzeltem
Gerangel zwischen Polizei und DemonstrantInnen und „ihr habt den Krieg
verloren“ und „Stalingrad - jeder Schuss ein Deutscher Soldat“ Rufen in
Richtung der Nazis. Nach Ende der Demonstration konnten durch direkte
Aktionen noch mehrere Nazis aus der Innenstadt vertrieben werden.
Von den lokalen NPD Mitgliedern Gordon Richter, Jörg Krautheim, Nico
Hüfner sowie den Rechtsrockern Jens Fröhlich, Dennis Schoner und anderen
organisiert, traten vor den über 600 Nazis Rechtsrockbands aus dem
militanten und in Deutschland verbotenem „Blood and Honour“ Spektrum und
mehrere NPD Kader auf. Darunter die Band Agitator, welche immer öfter bei
genannten Kreisen in Skandinavien spielt und der verurteilte
Rechtsterrorist Peter Naumann, welcher nun Mitarbeiter der NPD
Landtagsfraktion in Sachsen ist, wie die [AAG] in ihrer Rede informierte.
Während die Polizei den AntifaschistInnen im Vorfeld mit der
„entschiedenen Härte des Gesetztes“ drohte, sollte das Nazikonzert gestört
werden, konnten sich Nazigruppen fernab ihrer Veranstaltung in der
Innenstadt und auf dem Stadtfest des „Bürgerbündnisses“ frei bewegen. Das
Bündnis verwies die durchziehenden Nazis nicht von der eigenen Kundgebung
und beteiligte sich nicht an der antifaschistischen Demonstration.
Stattdessen wurde eine so genannte „Sicherheitspartnerschaft“ mit Polizei
und Ordnungsamt beschlossen.
Für die [AAG] ist diese Form des „Protestes“ eine Farce. „Sie weißt die
Nazis keinesfalls in ihre Schranken und dient bestenfalls als Imagepflege.
AntifaschistInnen werden als Linksautonome diffamiert und mit Nazis
gleichgesetzt. Deren Aktivitäten scheint der Großteil der Bevölkerung in
dieser Stadt jedoch immer noch nicht zu realisieren“, so die
Pressesprecherin der [AAG] Anna Schneider.
Denn „Gera ist nicht einmaliger Austragungsort eines Nazi-Aufmarschs pro
Jahr“, hieß es in der gehaltenen Rede weiterhin, „sondern alltägliches
Agitationsfeld derer. Wie in vielen Provinzen Ostdeutschlands konnten sich
Nazis gesellschaftlich etablieren und organisieren. Seit Anfang der 90er
Jahre existiert in Gera eine militante Kameradschaft und später
NPD-Strukturen, Rechtsrockbands, Naziläden- und Versände und neuestens
Securityfirmen und Kampfsportvereine.“
Ein Zustand, dem die [AAG] nach diesen Ereignissen weiterhin mit
kontinuierlicher, öffentlichkeitswirksamer Politik und Praxis begegnen
will. Die Aktionen waren nach Ansicht der Gruppe ein weiterer Schritt für
die Schaffung einer antifaschistischen Jugendkultur in dieser Stadt.
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http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/irak/2711116,cc=0000001603000271111615JHKf.html
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§ 43 BDSG droht demjenigen mit Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr oder auch mit Geldstrafen, „wer unbefugt von diesem Gesetz geschützte personenbezogene Daten, die nicht offenkundig sind speichert, verändert oder übermittelt, zum Abruf mittels automatisierten Verfahrens bereithält oder abruft oder sich oder einem anderen aus Dateien verschafft".
Tja, und damit bekommt ein Blogbetreiber in einer rechten Randzone der Blogosphäre jetzt (endlich, möchte man sagen) so seine Probleme.
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Sofortige Waffenruhe in Nahost!
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, sehr geehrter Herr Bundesaußenminister,
als deutsche Friedensorganisationen, darunter auch die Jüdische Stimme für
einen gerechten Frieden, möchten wir Sie auffordern, das internationale
Gewicht der Bundesrepublik Deutschland für eine sofortige, bedingungslose
Waffenruhe in Nahost einzusetzen, im Sinne der von uns unterstützten
Petition, die von israelischen Bürgern initiiert wurde:
1. alle Feindseligkeiten in Libanon, Gaza, der Westbank und Israel
unmittelbar und bedingungslos einzustellen
2. wir rufen alle Parteien, Israel, die Palästinenser, Libanon und Syrien
dazu auf, einen kontinuierlichen und ernsthaften Dialogprozess zu beginnen,
mit dem Ziel, Übereinstimmungen zu erreichen, die das Ende des Konflikts
ermöglichen
3. zu sofortigen Verhandlungen über die Freilassung und den Austausch von
Gefangenen. Jeder Aufschub kann zu weiterem Desaster führen.
Hochachtungsvoll
(Erstunterzeichnende)
Aachener Friedenspreis e.V.
AK Nahost Berlin
Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden e.V. (AGDF)
Bundesausschuss Friedenratschlag, Kassel
Deutsch-Palästinensische Gesellschaft (DPG)
Diplomats for Peace with the Islamic World
Dr. Reinhard J. Voß, Generalsekretär, Pax Christi Deutschland
Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer
Verantwortung e.V. (IPPNW)
Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost - EJJP Deutschland
Juristen und Juristinnen gegen atomare, biologische und chemische Waffen,
für gewaltfreie Friedensgestaltung, IALANA
Komitee für Grundrechte und Demokratie
Kooperation für den Frieden
Marianne Bielitz
Mönchengladbacher Friedensforum
Münchner Arbeitsgruppe Christen für gerechte Wirtschaftsordnung e.V.
Naturwissenschaftlerinitiative Verantwortung für Frieden und
Zukunftsfähigkeit
Ökumenisches Friedensnetz Düsseldorfer Christinnen & Christen (i.A. Peter
Bürger)
Palästinensische Gemeinde Deutschland e.V.
Pax Christi Solidaritätsfonds Eine Welt (i.A. Christine Klissenbauer)
Sprecherrat der Friedensinitiative Christen in der Region München
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,429686,00.html
noch mit einer Kriegführung nach der Genfer Konvention und der Haager Landkriegsordnung zu tun haben soll, das kann mir niemand erklären. Soll die Entführung zweier israelischer Soldaten, die am Anfang des Konflikts stand, jetzt durch eine Gegenentführung beantwortet werden?
Bombenangriffe auf die Umgebung eines Krankenhauses?!
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Wer weder grün, noch blau-gelb, noch schwarz oder rot ist (und natürlich auch nicht linksradikal), was bleibt da denn überhaupt noch übrig, hä?
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