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http://www.welt.de/data/2006/07/27/975260.html
Ich habe Fahrtmann einmal persönlich kennenlernen können und hatte bei dieser Begegnung der Eindruck,l einen ausgesprochen ehrlichen und aufrichtigen Menschen vor mir zu haben, was bei Politikern ja durchaus nicht so häufig ist. Insofern glaube ich ihm, dass er genau meint , was er sagt. Dennoch offenbart der Beitrag auch die Fantasie- und Perspektivlosigkeit der politischen Diskussion in Deutschland und noch mal besonders in der Sozialdemokratie. Der Globalisierungsdruck ist nichts, was wie eine Naturgewalt über Deutschland gekommen wäre. Zwar ist die Schaffung eines einheitlichen Weltmarktes als Grundtendenz essentielles Merkmal der politischen Ökonomie, wie schon Marx erkannte und zwangsläufige Folge des tendenziellen Falls der Profitrate im Weltmaßstab. Aber auf der anderen Seite ist dieser Globalisierungsdruck von Seiten des Kapital (oder besser gesagt, der in internationalen Institutionen führenden Kapitalfraktionen, für den Mittelstand sieht das völlig anders aus) politisch erwünscht, und mit Hochdruck wird in G8, WTO, IWF und Weltbank seit anderthalb Jahrzehnten die Schaffung eines weltweiten freien Marktes und eines weltweiten Angebots nicht nur von Waren sondern auch Dienstleistungen forciert, sichern längst internationale Verträge den globalisierten Markt ab. Aber auch internationale Verträge können aufgekündigt oder gebrochen werden, es könnte auch sein, dass negative Folgen der Globalisierung die führenden Industriemächte zurück zum Protektionismus bringen werden und dazu, ihre Interessen in abgeschotteten geografischen Großräumen zu organisieren, auch wenn es zurzeit danach überhaupt nicht aussieht. Angenommen, Deutschland baute seinen Sozialstaat auf Basis höherer Steuern wieder aus und sicherte sich gegen Abwanderung von Unternehmen ins Ausland durch ein knallhartes Standortsicherungsgesetz ab, das die Beschlagnahme und Enteignung von Produktionsmitteln bei Betriebsschließung und Verlagerung ins Ausland vorsieht, wie würde die Welt "draußen" dnen reagieren? Etwa Truppen schicken? Wohl kaum. Versteht mich recht: Ich will solche politischen Abenteuer gar nicht vorschlagen, mich stört die Eindimensionalität der aktuellen politischen Debatte. Offensichtlich sind soziale Leistungen in Deutschland auch immer nur in einem bürokratischen Rahmen vorstellbar. Angenommen, man würde AlG2-Empfänger einfach in Ruhe lassen, sie nicht zwingen, ihre angesparten Vermögenswerte aufzubrauchen, ihnen die Knete ohne Arbeitszwang und Ein-Euro-Jobs infinitum auszahlen und dafür die Arbeitsagenturen dicht machen und Sozialämter auf ein Minimum verkleinern (oder gleich ganz die garantierte soziale Grundsicherung einführen), es würde mich nicht wundern, wenn wir damit einen sehr sozialen Sozialstaat bekämen, der nicht teuer ist als der Jetzige, oder unterm Strich sogar billiger. Aber Fantasie in der sozialpolitischen Diskussion, das will hierzulande niemand.
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hat jemand anders sich darüber belustigt und es hinsichtlich eigener Urlaubsabenteuer (oder auch Morgenteuer, ich weiß nicht, wann sie auf ihrer Paddeltour Fisch isst) entsprechend modifiziert.
http://netbitch1.twoday.net/stories/2447540/#comments
Hmm. Sollte ich jetzt vielleicht eine Riesengeschichte über den Hering schreiben?
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http://youtube.com/watch?v=Pq4gQPReH2E
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Ich gönne der werten Dame ihr Plaisir von Herzen, es kommt dabei aber eine Frage auf.
Nun wohnen in meiner Nachbarschaft etliche jüngere Frauen, fast durchwegs gutaussehend und nach meinem Geschmack recht vögelnswert, einige kenne ich persönlich, zumindest aber alle vom Sehen. Morgens, wenn ich zur Arbeit fahre, treffe ich die Eine oder andere, die zeitgleich selbiges tut, man grüßt sich und steigt ins Auto. Wer aber nun die Geräuschproduzentin ist, wüsste ich schon gerne ;-)
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korrigiert: libertär im Sinne von anarcho, siehe unten
und anschließende Störaktionen dadurch Agitierter gegen nämliche Gruppe. Also, in meiner Eigenschaft als Historiker erkläre ich das noch mal: Stalinismus ist die Bezeichnung für eine Form marxistisch-leninistischer Herrschaft, die mit Personenkult, einem alle Bereiche der Gesellschaft durchdringenden Spitzel-und Propagandaapparat, Arbeitslagern, Schauprozessen und organisierter Gehirnwäsche verbunden ist, und nicht ein bißchen Schreihalstum in Hörsälen :-)))
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in der Zentralen Aufnahmestelle (ZASt) Berlins in der
Motardstr. in Berlin Spandau ein "Ausreisezentrum".
Die ZASt ist eigentlich eine Gemeinschaftsunterkunft
mit knapp 500 Betten für die ersten drei Monate
während des Asylverfahrens. Da die Grenzen der BRD
immer schwerer zu überwinden sind und ein Asylantrag
in der Regel abgelehnt wird, kommen immer weniger
Menschen hier an, die einen Asylantrag stellen. Die
ZASt steht leer und der AWO Mitte laufen die Pfründe
an der Entrechtung von Menschen weg und deshalb bieten
sie nun dem Land und den Bezirken an,
ausreisepflichtige Menschen langfristig bei ihnen
unterzubringen. Die ZASt eignet sich als
Ausreiseeinrichtung schon wegen der zentralen
Essensversorgung durch ein privates Unternehmen und
die Einstellung der Beratungsstelle der AWO besonders
gut. Die Menschen bekommen ein Essenspaket pro Tag und
einen Schlafplatz auf Dauer. Ziel ist die Zermürbung
der Menschen, damit sie irgendwann "freiwillig" die
Schnauze von diesem Land voll haben und gehen
zurück, in die Illegalität oder woanders hin. Dem
Staat ist es nur wichtig, dass sie aus der Statistik
verschwinden.
----------------------
Aufruf zum dritten MigrationsAktionsTag am 7. Oktober
2006- in ganz Europa und darüber hinaus!
Im Namen der Bekämpfung "illegaler" Einwanderung
setzen Regierungen repressive Verfahren ein und weiten
die Grenzen wohlhabender Nationen durch
Internierungslager, Vertreibungen, Abschiebungen und
Selektion von Arbeitskräften aus. (aus dem Aufruf von
Bamako/ Mali zu Migration beim polyzentrischen
Weltsozialforum, Januar 2006)
Das europäische Migrationsregime macht aus
MigrantInnen "Illegale". Eine der wesentlichen
Maßnahmen der EU- Behörden gegen Wanderungsbewegungen
und Kämpfe von MigrantInnen ist zur Zeit die
Errichtung von Lagern und anderen, der Kontrolle von
Migration dienenden, Einrichtungen und Maßnahmen
außerhalb Europas in afrikanischen und osteuropäischen
Ländern ("Externalisierung").
Als im Oktober letzten Jahres Tausende von
MigrantInnen und Flüchtlingen gemeinsam die Grenzzäune
der spanischen Enklaven in Ceuta und Melilla stürmten,
gelangten die entscheidenden Forderungen nach
Bewegungsfreiheit und gleichen Rechten
unmißverständlich an die Öffentlichkeit- wenigstens
für kurze Zeit. Die unmenschlichen, barbarischen
Reaktionen, die tödlichen Schüsse und
Massendeportationen in die Wüste spiegelten die
Eskalation des Konfliktes und die Krise des
europäischen Migrationsregimes wider.
Doch existiert auch ein fortlaufender Prozeß der
Unterminierung des Migrationsregimes- nicht nur von
"außerhalb" der Grenzen, sondern auch von innerhalb.
In ganz Europa finden fast täglich soziale und
politische Kämpfe statt, Proteste und Kampagnen gegen
Lager und Abschiebungen, für das Recht auf Asyl für
Frauen und Männer, für Legalisierung, für europäische
Bürgerrechte, die auf Wohnort und nicht auf
Nationalität basieren, und gegen die Ausbeutung
migrantischer ArbeiterInnen. Diese Kämpfe gehen weit
über ein eng gefaßtes Verständnis von europäischer
Identität hinaus.
Unser neuer gemeinsamer Aufruf zu einem Aktionstag
schließt sich an die Mobilisierungen vom 31. Januar
2004 und 2. April 2005 an, den ersten und zweiten
MigrationsAktionsTag, den wir in über fünfzig Städten
Europas abhielten. Beim Europäischen Sozialforum in
Athen im Mai 2006 wurde Migration zum ersten Mal mit
einem eigenen thematischen Schwerpunkt behandelt. Ein
wachsendes Netzwerk von Initativen, die sich mit
Migration beschäftigen, beschloß bei der
Abschlußversammlung, einen weiteren Schritt zu machen
und Aktionen rund um den 7. Oktober zu koordinieren.
Unter Berücksichtigung spezifischer regionaler und
nationaler Bedingungen und der Umstände, unter denen
verschiedene Kämpfe stattfinden, zielt unser
Aktionstag auf Widerstand auf europäischen bis hin zu
transkontinentalen Ebenen. Unsere Mobilisierung ist
der erste Schritt auf dem Weg zu europaweiten
zentralen Aktivitäten, um die Idee einer gemeinsamen
Demonstration 2007 zu entwickeln, die entweder in
Brüssel oder einem anderen Ort des öffentlichen
Interesses stattfinden soll. Unser Ziel ist es, Europa
als Ganzes anzusprechen, nicht nur die Regierungen der
Länder.
Hinzu kommt, daß das gewählte Datum im Oktober eine
Erinnerung an die Ereignisse in Ceuta und Melilla 2005
darstellt. Wir werden besondere Anstrengungen
unternehmen, um eine Zusammen-arbeit mit Initiativen
in Afrika aufzubauen. Ein Aktionstag im Oktober, der
gleichzeitig in euro-päischen und afrikanischen
Städten stattfindet, wird uns helfen, beim nächsten
Weltsozialforum in Nairobi/ Kenia im Januar 2007 einen
Themenblock "Migration" voranzubringen.
Dies entspricht dem Aufruf von Bamako, aus dem wir
bereits zitiert haben: Für den Zeitraum zwischen dem
Forum von Bamako und dem von Nairobi schlagen wir eine
einjährige internationale Mobilisierung zur
Verteidigung des Rechtes aller Menschen darauf, sich
frei in der Welt bewegen zu können und ihr Schicksal
selbst zu bestimmen, vor! Schließlich rufen wir zu
einem internationalen Mobilisierungstag auf, der an
Orten stattfinden könnte, die Grenzen darstellen oder
Symbole für Grenzen sind (Flughäfen, Lagern,
Botschaften etc)!
Vor allem sind wir entschlossen, die globale Dimension
heutiger migrantischer Kämpfe zu betonen. Daher haben
wir vor, unseren Aktionstag mit den in der nächsten
Zeit stattfindenen Initiativen und andauernden
Massenmobilisierungen der amerikanischen
MigrantInnenbewegungen zu vernetzen.
Der dritte Aktionstag wird sich gegen die Aberkennung
von Rechten, gegen die Kriminalisierung von
MigrantInnen und gegen alle Einwanderungskontrollen
richten, und klare Forderungen im Kontext von
Bewegungsfreiheit und Bleiberecht stellen:
- Für eine bedingungslose europäische
Legalisierung und gleiche Rechte für alle MigrantInnen
- Für die Schließung aller Internierungslager
in Europa und überall
- Für ein Ende aller Abschiebungen und des
Externalisierungsprozesses
- Für eine Entkopplung der
Aufenthaltserlaubnis von einem Arbeitsvertrag und
gegen "Prekarität"
------------------------------
Initiative gegen das Chipkartensystem /
initiative against the chipcard system /
Initiative contre le système de carte à puce/
Iniciativa contra el sistema de chipcards
c/o Berliner Büro für Gleiche Rechte
im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalderstr. 4, 10405 Berlin
Tel: 030/41935839 (Do. 19:00 20:00), mobil: 0160/3410547
NEUE BÜROZEITEN: JETZT IMMER DIENSTAGS 19-20 UHR
http://www.chipkartenini.squat.net/
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(O-Ton eines früheren Genossen: "Obwohl das´n Linksliberaler ist, sagt er das Richtige")
Sein Beitrag zum Libanon-Israel-Konflikt zeichnet sich hingegen eher durch einen abwägenden Tonfall und eine erfrischende Konstruktivität aus. Hut ab, Herr Prantl!
http://www.sueddeutsche.de/,tt1m3/ausland/artikel/251/81170/
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Statt ethnisch-religiöser Kämpfe sollte sozialer Kampf auf der Tagesordnung stehen. Der Witz ist ja, dass religiöse Kräfte wie Hisbollah, Hamas und Djihad einmal geschaffen wurden, um der arabischen Linken den Wind aus den Segeln zu nehmen und die soziale Basis abzugraben (insbesondere die DFLP richtete sich gegen israelische Besatzungsmacht und palästinensische Oberschicht), und das ist so erfolgreich geschehen, dass von der ursprünglichen sozialen Stoßrichtung der PLO-Linken nichts mehr übriggeblieben ist, jedenfalls nicht im Bewusstsein der veramten palästinensischen Massen. Abgesehen mal davon, dass Israel mit seinem Kibbuz-Modell mal für einen alternativen basisdemokratischen Sozialismus stand. Ich weiß keine Lösung. Wie kommt die Kohle zu den Menschen, die sie brauchen, wie kann man die Hilfsgelder den Kleptokraten entwinden ? Ist ja noch nicht die ganze Frage, man müsste darüber hinaus fragen: Wie kann man es schaffen, dass Israel der Region ein Entwicklungsmodell anzubieten hat und von der arabischen Welt nicht immer nur als Implantat von US-Interessen in der Levante angesehen wird? Wie muss eine solidarische Entwicklung von Israel und Palästina aussehen? Es klingt ja schon utopisch, diese Fragen zu stellen, aber ohne ihre Lösung wird es dort nie Frieden geben.
btw. Es gibt keine Apartheid in Südafrika mehr, es hat keine Massaker an den Weißen gegeben, Südafrika ist ein ganz normales Land geworden.
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Wie die UN-Sonderbeauftragte für Kinder in Gewaltkonflikten, Radhika Coomaraswamy, vor dem UN-Sicherheitsrat in New York sagte, würden weltweit trotz spürbarer Verbesserungen in mehreren afrikanischen Krisenländern nach wie vor Minderjährige von Armeen und bewaffneten Gruppen ausgebeutet. In einer Resolution setzte sich der UN-Sicherheitsrat für ein schärferes Vorgehen gegen die Ausbeutung von Kindern als Soldaten ein.
Quelle: AFP
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Geheimdienst kontrolliert alle Mitarbeiter
Noch mehr Schikanen drohen jetzt allen Mitarbeitern von humanitären und
Menschenrechtsorganisationen in Tschetschenien, kritisierte die
Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Montag. "Obwohl die
Zivilbevölkerung nach wie vor dringend auf Hilfe von außen angewiesen
ist, erschwert die russische Regierung mit einer neuen Regelung sogar die
Arbeit von Hilfsorganisationen", sagte die GfbV-Expertin für die GUS-
Länder, Sarah Reinke. Alle Mitarbeiter von Hilfswerken oder
Menschenrechtsorganisationen müssten sich jede Bewegung innerhalb
Tschetscheniens vom russischen Sicherheitsdienst genehmigen lassen,
berichtet die Nachrichtenagentur Reuters am heutigen Montag.
Reiseanträge müssten Wochen im Voraus gestellt werden. Darüber hinaus
müsse jeder Mitarbeiter, aber auch jeder Besucher von außerhalb beim
russischen Geheimdienst FSB registriert werden. Alle Organisationen seien
schon Anfang Juni aufgefordert worden, sich an diese neue Vorschrift zu
halten.
"Menschenrechtler werden in Tschetschenien nach wie vor systematisch
verfolgt", sagte Reinke. Mindestens 13 von ihnen wurden seit 1994
ermordet, viele haben das Land verlassen, um ihr Leben zu retten. "Es ist
wenig glaubwürdig, wenn der russische Präsident Wladimir Putin immer
wieder behauptet, es gäbe keinen Krieg mehr in Tschetschenien und
gleichzeitig seine Informationsblockade um die kleine Republik im
Nordkaukasus zementiert.
Bereits am 18. April 2006 ist in Russland ein umstrittenes Gesetz in Kraft
getreten, das eine schärfere Kontrolle gemeinnütziger Organisationen
durch die staatlichen Regierungsbehörden vorsieht. Bis Mitte Oktober
müssen sich in Russland tätige Nichtregierungsorganisationen nach dem
neuen NGO-Gesetz neu registrieren lassen.
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http://autismuskritik.twoday.net/stories/2364791
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Umpf. Nun hatte ich ja mal bei der Frau Modeste einen Beitrag über die Torte als kulturelles Ereignis geschrieben (die Frau Modeste ist die einzige Person, mit der ich in den letzten Jahren vorsätzlich und geplant ein Törtchen gegessen habe), aber an sich HASSE ICH TORTEN. Vor allem machen die dick. Wenn ich Café trinke, trinke ich Café, dabei esse ich nichts. Selbst auf meiner Geburtstagsfeier sehe ich meinenm Gästen beim Torteessen nur zu. Mein Vater hat lange genug Zeit gehabt, das zu erfahren.
Ah, das riecht es wunderbar aus dem Backofen, merin Braten in Blätterteig ist gleich fertig :-)
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Nein, so etwas hat da doch einen ganz anderen Charakter:

In der Nähe gibt es einen Italiener, der eine Pizza "Anja" anbietet. Mit viel Schinken. Hmm, wenn es da demnächst vielleicht eine Pizza "Tanja" gibt, dann eine Pizza "Sonja", eine Pizza "Svenja", die Pizza "Anja" plötzlich ausgegangen ist, dafür die Pizza "Sandra", die Pizza "Andrea", die Pizza "Mirko" und die Pizza "Meiko" auf den Rost kommen, dann, ja dann steht zu vermuten, dass "Eat the Rich" und "Delicatessen" doch keine Fiktion waren.
Nun denn, vom Fluss her betrachtet sind auch diese Glanzlichter alter Bürgerherrlichkeit einfach schön anzusehen:




Ansonsten tritt das feudalistische Rokoko nur noch in verfremdet-spielerischer Form in Erscheinung,

während ein hochrangiges Orchester einer wichtigen russischen Metropole durch deutsche Städte tingelt, um an Geld zu kommen. So weit ist es gekommen.

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Gestern hat der hessische Petitonsausschuss beschlossen, dass Serif Akbulut heute Abend abgeschoben werden kann. (Für die Eltern gilt dies nicht.)
Geplant ist, Serif mit Polizeigewalt in den Passagierflug MA 523 (MALEV Hungarian Airlines) zu bringen, um ihn dann ab 20.20 zunächst nach Budapest und mit einem anderen Flug dann nach Istanbul zu transportieren.
Ich bitte um Hilfe, diese Abschiebung zu verhindern!
Es wurde bereits damit begonnen, die Airline zu bitten, bei dieser Abschiebung nicht mitzuhelfen.
Ihr könnt helfen, indem ihr die Fluggesellschaft per Mail oder Fax anschreibt. Und ihr könnt natürlich auch kürzere Texte nehmen, Hauptsache die Proteste werden wahrgenommen.
Email: frankfurt@malev.hu
Fax: 00361-235-3436 (Abteilung für Beschwerdefälle)
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Kirche gewährt Familie Asyl
Holzminden (mbb). Die evangelisch-lutherische Thomasgemeinde in Holzminden hat einer fünfköpfigen moslemischen Familie aus Montenegro „Kirchenasyl“ gewährt. Der Familie, die bereits seit 1994 in Deutschland lebt, droht die baldige Abschiebung. Ihr Fall schlägt in Holzminden hohe Wellen, auch weil die Weserstadt die Heimat des niedersächsischen Innenministers Uwe Schünemann (CDU) ist, der in der Abschiebungsfrage einen harten Kurs fährt. Das so genannte Kirchenasyl hat keine rechtliche Bedeutung. Das Innenministerium erklärte jedoch, es gebe eine Übereinkunft, dass Flüchtlinge nicht von der Polizei aus Kirchenräumen herausgeholt werden.
P Letzte Zuflucht Kirche Seite 5
Letzte Zuflucht Thomaskirche
Der Fall der Familie Fekovic wühlt Menschen in Holzminden auf, der Heimat des Innenministers
Von Michael B. Berger
Holzminden. Die 31-jährige Bisera Kurtanovic aus Serbien-Montenegro erfüllt eigentlich alle Voraussetzungen, die sich Deutschlands Innenminister für eine gelungene Integration wünschen. Sie ist arbeitsfreudig, schätzt die deutsche Gesellschaft, sie hat drei Kinder und spricht ein ausgezeichnetes Deutsch, bei dem nur das wunderbar rollende „R“ den so genannten Migrationshintergrund andeutet. Aber Bisera und ihr Ehemann Rahmann Fekovic (33) sowie ihre drei Kinder Merisa (11), Merdan (8) und Anes (1) sollen Deutschland verlassen. „Die Ausreisepflicht ist abgelaufen. Die Abschiebung ist eingeleitet“, heißt es auf einem einseitigen Schreiben des Landkreises Holzminden von dieser Woche. In ihrer Not haben die fünf jetzt in der Holzmindener Thomaskirche Zuflucht gesucht, um Kirchenasyl gebeten.
Der Fall der Familie Fekovic wühlt schon seit Monaten die Menschen in der beschaulichen Stadt Holzminden auf. Auch jene, die viel von Recht und Ordnung halten – etwa Heinrich Fockenbruck, den ehemaligen Polizeichef Holzmindens. Denn die drohende Abschiebung dieser moslemischen Familie findet Fockenbrock moralisch überhaupt nicht in Ordnung. Warum gerade jetzt? „Ich verstehe überhaupt nicht, warum hier so verfahren wird und man nicht abwartet, wie sich die Innenminister im Herbst über die Auswertung des Zuwanderungsgesetzes verständigen“, sagt der ehemalige Polizeichef.
Besonders empört hat den Holzmindener ein Interview, das Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann dem „Täglichen Anzeiger“ Holzmindens zum Fall der Familie Fekovic gab. Schünemann, der selbst in Holzminden wohnt, kennt den Fall, seitdem er am Stand der Unterstützer stand. Geäußert hat sich der Innenminister allerdings nur generell – Tenor: Wer gegen Gesetze verstoßen habe, der könne kein dauerhaftes Bleiberecht erwarten.
Aber genau diese generelle Sicht regt Heinrich Fockenbruck auf. „Die Leute haben überhaupt nichts auf dem Kerbholz, aber der Innenminister tut so als ob“, sagt der ehemalige Polizeichef. Sie seien doch nur Kriegsflüchtlinge, die sich finanziell selbst ernähren könnten – wenn man sie denn ließe.
Tatsächlich haben die Eltern der beiden Kinder während der acht Jahre in Holzminden für einige Jahre Arbeit gehabt, bis ihnen Anfang Mai die Arbeitserlaubnisse entzogen wurden. Ein Unterstützerkreis um die Holzmindener SPD-Ratsfrau Birgit Czyppull („Meine Familie kommt aus Ostpreußen, daher der Name“) sammelte auf Basaren Geld zur Unterstützung der Familie, strengte auch ein Petitionsverfahren im Landtag an, das trotz wohlmeinender Voten der Berater aber wenig Aussichten bei der Landtagsmehrheit fand. Deshalb zogen sie den Petitionsantrag wieder zurück und setzten auf die geplante neue Härtefallkommission des Landes, die heute im Landeskabinett beschlossen werden soll. Doch da kam die Abschiebungsankündigung dazwischen.
Nun sitzt die ganze Familie in der Thomaskirche am Stadtrand Holzmindens. „Wer Zuflucht sucht, wird aufgenommen“, befindet Pastor Heiko Limburg knapp, der seit 23 Jahren hier Pfarrer ist. Alles habe man versucht, diesen angesprochen, jenen angesprochen. Den Fall erst gar nicht groß an die Glocke gehängt – auch um „den Uwe“, den Innenminister, nicht zu kompromittieren. Doch gerade weil die Fekovics in Holzminden lebten, sei der Landkreis wohl besonders rigoros und halte sich der Innenminister heraus, spekuliert die SPD-Ratsfrau Czyppull: „Hier kennt doch jeder jeden.“
Bisera Kurtanovic weiß jetzt nicht mehr weiter. Sie, die nie einen Integrations- oder Sprachkurs besuchte, doch sich bestens auszudrücken versteht, hat ihre Kinder „voll auf Deutschland“ ausgerichtet. Montenegro, sagt eine Freundin, sei nach dem Krieg ein kaputtes Land – „80 Jahre zurückgeworfen“. Nun gut, entgegnet Bisera. Den Krieg gebe es nicht mehr. „Aber die Kinder werden alles verlieren.“ So sitzen sie an diesem Donnerstag weinend in der Thomaskirche und hoffen, dass das Kirchenasyl ihre Lage wendet.
Als Innenminister könne er beim Thema Abschiebung nur verlieren, hat der Holzmindener Schünemann gesagt. Vielleicht könne er als Mensch gewinnen, hoffen nun einige Holzmindener.
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Aufgrund des jüngsten Ausbruchs der Gewalt im Nahen Osten, erklärt die
europäische Regionale der Humanistischen Internationale:
Humanisten lehnen die Gewalt aller in den Konflikt involvierten Gruppen
ab. Ein Konflikt, der schon seit so vielen Jahren andauert, und so viele
Menschenleben gefordert hat.
Im Besonderen verurteilen wir die Invasion der israelischen Streitkräfte
in den Gazastreifen und den Libanon. Diese Aggression ist nicht nur
gegen die bewaffneten Gruppierungen gerichtet, sondern gegen die
palästinische und libanesische Bevölkerung, die in diesen Gebieten lebt.
Deshalb fordern wir den sofortigen Rückzug der israelischen Truppen aus
den besetzten Gebieten.
Ebenfalls verurteilen wir die Angriffe der Hisbollah und der Hamas gegen
die Bevölkerung von Israel und fordern die unverzügliche Freilassung der
jungen israelischen Gefangenen, die sich in den Händen dieser
bewaffneten Gruppen befinden.
Es gibt keine Rechtfertigung für terroristische Angriffe gegen die
Zivilbevölkerung, unabhängig ob israelischer oder palästinensischer
Herkunft. Alle beteiligte Fraktionen folgen blindlings der irrationalen
Logik der Gewalt, wobei sie sich in einer endlosen Rache-Spirale im
Recht fühlen, die anderen zu töten. Damit zeigen sie der Menschheit klar
und deutlich ihr anti-humanistisches Antlitz.
Wir wiederholen einmal mehr, dass die Gewalt ein Teil der menschlichen
Vorgeschichte ist und den Wünschen einer grossen Mehrheit der
Weltbevölkerung total entgegengesetzt ist.
Um aus dieser Spirale der Gewalt ausbrechen, schlagen wir vor, dass
zuallererst all diejenigen, die in fremde Territorien eindringen, sich
unverzüglich zurückziehen und die Resolutionen und Empfehlungen der
Vereinten Nationen umsetzen. Dies schliesst mit ein, dass Israel die
Mauer abreissen muss, die von der UN als „entgegengesetzt zum
internationalen Recht“ bezeichnet wird. Zweitens schlagen wir die
Schaffung einer Streitkraft unter der Kontrolle der UN vor, die einen
Korridor zum Schutz beider Völker einrichten wird. Drittens schlagen wir
vor, dass ein Prozess der Versöhnung mit den Opfern und den Tätern auf
beiden Seiten begonnen wird, der die Frage der Verantwortlichkeit mit
einschliesst. Wir schlagen die Gründung einer „Kommission für Wahrheit
und Versöhnung“ vor, in der Gerechtigkeit entwickelt werden kann. Eine
Gerechtigkeit, die jedoch nicht den Schuldigen mehr Leiden auferlegt,
sondern die es den Opfern und Verantwortlichen ermöglicht das Leiden zu
beenden.
Schlussendlich fordern wir von Israel, ebenso wie von allen Ländern, die
im Besitz von Atomwaffen sind, die vollständige nukleare Abrüstung als
internationale Priorität.
Die Zukunft der Menschheit kann nicht in der Selbstbehauptung eines
Volkes auf Kosten eines andern liegen. Die Entwicklung der Menschheit
geht in Richtung der Schaffung einer universellen menschlichen Nation,
in welcher die Vielfalt in einer gemeinsamen Richtung zur
Überwindung des Schmerzes und des Leidens in den Individuen und Völker
zusammenfliesst.
Im Speziellen möchten wir, dass diese Botschaft die Jugend in Palästina
und Israel erreicht, damit sie die gewaltfreie Revolution mit uns
teilen."
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Ein Blogger bittet um Ruhe, und man stürzt sich auf dem eigen Blog auf ihn.
Neuerdings liest man auch schon wieder etwas von Stalinismus. Nun, wenn man Balou als Stalinist bezeichnet, müsste man das auch von Jutta Ditfurth oder auch irgendwelchen wendländischen Flower-Power-Bauern sagen. Die hier immer wieder vorgenommene Begriffsverwirrung ist unerträglich. Unerträglich ist allerdings auch die Tatsache, dass, wenn ich jo@chim richtig verstehe, dessen Frau und Familie in die Auseinandersetzung miteinbezogen wurde, von wem auch immer. Ich habe ja generell keine Lust auf Schlammschlachten
(mein seinerzeitiger "Bamberger-Reiter-Wortspiel" war auch nur eine Borowiak-like Alberei und keine Gewaltandrohung), finde es ermüdend, Anspielungen auf irgend welche Bs aus B zu lesen und verstehe nicht, was für Trollereien da wieder vom Zaun gebrochen werden. Also, Kontrahenten egal auf welcher Seite dieses Zauns: Ohne mich.
Steigt die Hitze einigen Beteiligten zu Kopf, oder sind mental die Gewitter schon ausgebrochen?
[Edited nach Rücksprache mit Anderen]
Der anonyme Troll, der vorgeschlagen hat, jo@chim zu besuchen und den Namen einer gewissen Frau genannt hat, ist nicht nixxon und auch niemand sonst aus unseren Kreisen. Ich für mein Teil distanziere mich davon aufs Schärfste. Bitte an Dr. Dean: Lösch die Scheiße aus Deinen Kommentaren!
So, und jetzt würde ich dafür plädieren, einigermaßen zivilisiert miteinander umzugehen.
[Weitere Ergänzung)
Ein Kommentator beim AB-Team schreibt:
Zu Dr.Dean, che und co: "Jeder sucht sich seine Freunde selber aus. Wir haben uns von PI und kewil getrennt, wann zieht ihr die Konsequenzen?"
Hierzu weise ich mal darauf hin, dass politischinkompetent nicht auf meiner Blogroll steht, hier auch nie gestanden hat und nicht zu meinen häufigen Mitdiskutanten gehört. Streich mich also aus dieser Auflistung, ich habe nichts damit zu tun. Im Übrigen finde ich ganz lesenswert, was netbitch gerade über den Auslöser des Ganzen mutmaßt.
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http://www.allheadlinenews.com/articles/7004267311
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http://www.bissige-liberale.com/2006/07/17/gruss-ueber-den-atlantik/#comments
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- Das politische Spektrum, dem ich mich zurechne, ist gegen Saddam auf die Straße gegangen, wir haben einem tschetschenischen Deserteur der russischen Armee das Leben gerettet, ich habe gegen Saddam meine körperliche Unversehrtheit und GenossInnen von mir haben gegen Saddam ihr Leben riskiert. Das individuelle Engagement reicht immer sehr weit, z.B. gilt es in gewissen Kreisen als moralische Pflicht, Flüchtlingen, die nichts mehr vor der Abschiebung schützen kann, durch Heirat zu einem Bleiberecht zu verhelfen, u.a. aus dem Sudan und Afghanistan. Baath-Partei, Hamas, Mullahs und Al Kaida in einem Atemzug zu nennen, das ist so, als sagte man: Nazis, Kommunisten, Demokraten und Konservative. Und stünden nicht seit 1991 US-Truppen auf der arabischen Halbinsel, hätte es keinen einzigen Anschlag von Al Kaida gegen Ziele im Westen gegeben - was deren unmenschlichen Terror in Afghanistan übrigens nicht im Mindesten besser macht. Nur hätte ihn hierzulande außerhalb einiger special interest-groups niemand beachtet, wie ja auch im Kongo in den letzten paar Jahren ungefähr so viele Menschen getötet wurden, wie in der Region Israel-Palästina-Libanon insgesamt leben. Hat das wen gekümmert? Ich denke, die klammheimliche, nie ausgesprochene Haltung des Westens hierzu lautet "waren ja nur Neger".
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http://212.114.140.254/FMPro?-db=atitle.fp5&-format=battle.htm&-lay=cgi&autor=che2001&titel=Wahnsin%20und%20Verstand&-recid=14222145&-token.0=buchsuche&-find=
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Evakuierungsbemühungen der Europäischen Staaten derzeit auf die eigenen,
gefährdeten Staatsangehörigen.
Andere Personen können nur über einen Visumantrag bei der Deutschen
Botschaft einreisen. Es muss durch Unterlagen belegt sein, dass sie im
Libanon verwurzelt sind ( Familienangehörige, Geschäft usw.) und maximal 3
Monate in Deutschland bleiben wollen. Hier lebende Angehörige können versuchen,
‚ihre’ Ausländerbehörde zu überzeugen, dass ihre Angehörigen
vorübergehend Schutz in Deutschland benötigen und Ihre
Verpflichtungserklärung zur Sicherung deren Lebensunterhaltes abgeben.
Bitte Nachweise mitbringen.
Israelische Staatsangehörige können nach unserer Kenntnis für drei Monate
visafrei nach Deutschland einreisen, wenn der Unterhalt geklärt ist.“
Quelle: Landesregierung NRW
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http://alsharq.blogspot.com/2006/07/mails-aus-dem-libanon.html
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Nun würde ich bei ihm eine problematische (bzw. bei der Thematik zwangsläufig komprimiert nach hinten losgehende Wortwahl) konzidieren, seine Beschreibung der Vorgänge weicht aber noch nicht einmal sonderlich von dem ab, was in der israelischen Presse selber zu lesen ist.
So sind die "ekelhaften Implikationen" ,die da unterstellt werden, eine glatte Projektion des diesen kritisierenden Autors, nichts davon steht beim Original, und nichts davon liest sich für mich da heraus. Fehlen nur noch Vorwürfe wie Hostienfrevel und Ritualmord, die von christlichen Fanatikern im Mittelalter den Juden unterstellt wurden, die aber mit dem aktuellen Konflikt so viel zu tun haben, wie Amir Peretz mit Leif Eriksson.
In kaum einem Staat ist es so sehr üblich, das Vorgehen der eigenen Streitkräfte in der Presse zu kritisieren, wie in Israel. Das mal am Rande.
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Ob nun das Zwielicht in den Zweigen, das Nachbarhaus, das dem ähnelt, das man selbst einmal erben wird,

(und überhaupt nicht dem, das mit der ganzen Sache nichts zu tun hat, aber bestimmt Franz.Brandtwein auf die Palme bringt und von mir allein schon aus Liebe zum Chaos für schön gehalten wird)

die Ruhe der Bootsleute nach einem heißen Tag

oder die erwartete eigene Ruhe nach einem vollkommenen Biergartenabend,

mit einem Fluss in der Nähe ist das alles viel schöner.
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Jetzt werde ich wie Fritze Hegel eine Flasche Rotwein auf den 14. Juli entkorken.
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