Samstag, 11. Januar 2014
Feist beim Che - Foodporn zumJahresbeginn
"Feist beim Che", das war vor vielen Jahren mal ein fixer Begriff. Meine Gelage hatten einen besonderen Ruf, davon lebten auch die Proletarischen Männerabende, nach einem auf Tonga üblichen Ritual aus unserem Internationalismusverständnis heraus Pongi-Pongi genannt. Einladungen dazu erfolgten schriftlich bzw. per email in dem Stil hier: Proletarische Front Sektion Proletarischer Abend Untersektion Internationaler Befreiungskampf Basisgruppe Pongi Pongi lädt Dich, Genosse ********* zu einer Klausurtagung unter dem Mantel der Klandestinität (ORT, DATUM) ein.


Revolutionäre Grüße PF/PA/IB/PP.

Und dann wurde einfach nur gegessen, Videos geguckt und gebechert.


Che von gestern. Aber was Völlerei angeht, das kriegen wir immer noch ganz gut hin.






Nach dem Essen und dem Bier fließt der Rotwein in Strömen, und der Wodka auch. Gut, mal alle Lieben wieder beisammen zu haben.

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Guten Appetit!

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boah. ich will auch! der käse sieht fantastisch aus.
(jetzt muss ich mir erstmal ein käsebrot machen.)

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Und ich hatte gerade Barbecue-Spareribs mit Weißwein;-)

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mit fleisch könnense mich jagen. ganz weit fort. ;)

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Ich bin nicht gerade Vegetarier, esse aber auch nicht besonders viel Fleisch. Wenn, dann muss es richtig gut sein.

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ich bin auch keine richtige vegetarierin, nicht im strengen sinne. ich esse keine schwein, rind oder kalb und wurst und schinken finde ich richtig eklig. ich liebe aber fisch, und bei geflügel werde ich auch manchmal schwach. phasenweise bin ich dann wieder rigider:
http://c17h19no3.blogger.de/stories/1938320/

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