Donnerstag, 14. September 2006
Eine Stimme der Vernunft
Gerade hat ai die Hizbollah wegen Verwendung von Streumunition in gegen zivile israelische Siedlungen abgefeuerte Katiusza-Raketen eines Kriegsverbrechens angeklagt und die UNO aufgefordert, sowohl gegen die Hizbollah als auch gegen Israel wegen Völkerrechtsverletzungen im Libanon-Krieg tätig zu werden.

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eine tatsache, die denenjenigen, die ai ständig als "amnesie international" verunglimpfen, so gar nicht in den kram passt. woaßt scho'.

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Wenn ai bei der Gestaltung von Friedensregelungen in der Region ein Mitspracherecht hätte (ich weiß, völkerrechtlich unmöglich), würde ich das gar nicht schlecht finden.

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@artur:
Schon mal auf die Idee gekommen, dass denen das durchaus in den Kram passt, weil es zeigt, dass ai nicht weiterhin so einseitig Stellung beziehen will?
Im Übrigen wäre es auch ganz nett, wenn ai sich auch mal mit der Frage beschäftigen würde, ob das Errichten militärischer Anlagen mitten in Wohngebieten nicht an sich eine unverhältnismäßige Gefährdung der Zivilbevölkerung darstellt. Dass diese erst eintritt, wenn sich der Beschossene wehrt, ist doch etwas spät... womit ich nicht sagen will, dass das dann moralisch so ganz einwandfrei ist.

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@karsten: ich hätte nichts dagegen, wenn ai sich mit den militärischen einrichtungen in israelischen städten wie haifa et al. befassen würde.

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wenn sie dort mitten in wohngebieten liegen sollten, wäre das doch mal eine interessante beobachtung. ansonsten kennt man kasernen regulärer armeen ja eher abseits von bevölkerung.

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Königlich boarisches Amtsgericht
Was für eine endgeile PR-Zote aus dem Hause der Irene Khan - ist die Tante im eigenen Haus schon so unter Druck, das sie über den eigenen Schatten springen will ?

Unbedingt ihr Unterview in der Schweizer "Weltwoche" lesen - ein Psychogramm erster Güte und ein Klopfzeichen aus dem Tollhaus zugeleich :

http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=14333&CategoryID=62

Und dann verurteilt der Amtsrichter Schimmelpfeng beide (die Widerstandskämpfer und dä Joodn) zu drei Tagessätzen, und geht zum Stanglwirt, auf a Moaß, und die Welt ist wieder so rund und lieb wie der Waldi, sein Dackel.

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Außer ihren Äußerungen zu Bush finde ich alles in Ordnung, was die Dame da sagt.

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Dann ist das sicher auch als ein Beispiel erfolgreicher Etablierung einer Markenidentität zu sehen .-)

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Ich empfehle zum Ausgleich die Rechtfertigung für den Streubombeneinsatz im Newsletter der israelischen Botschaft:
http://nlarchiv.israel.de/2006_html/09/Newsletter%20vom%202006-09-08a.htm#g3

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