Mittwoch, 14. Februar 2007
Fußball off stadium
Zwanziger räsonnierte angesichts des ostdeutschen Hooliganism darüber, künftig nur noch fürs Fernsehen in leeren Stadien zu spielen oder gar die Ost-Vereine von der Deutschen Bundesliga abzukoppeln. Angesichts der Tatsache, dass Fußballvereine längst Wirtschaftskonzerne sind und andererseits Fußball mit Politik verbunden ist, könnte man ja logischerweise das Vorgehen von Wirtschaft und Politik auf die Praxis des Fußballs übertragen: Man verzichtet ganz auf die Spiele, und über den Tabellenstand entscheidet der Proporz am Verhandlungstisch. Das würde auch gewaltig Kosten minimieren, und es wäre auf WMs und Olympische Spiele übertragbar. Witzig wären dann auch die Kommentare. Wenn z.B. die Goldmedaille im Gewichtheben an Nordkorea geht, könnte Südkorea sagen, die Bevölkerung, die es schaffe, die Last einer solchen Regierung zu tragen, verdiene diese Auszeichnung (das gleiche Modell gilt natürlich auch für China-Taiwan, Israel-Iran oder USA-Cuba).

... comment

 
Man könnte auch eine Tipp-Kick-Bundesliga einführen und nur noch die im TV übertragen. Dadurch ließen sich gewaltig Personalkosten einsparen.

... link  


... comment
 
brot weg, spiele weg, so wird das nichts mit dem aufbau ost.

... link  


... comment